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KWK

Aufschwung bei Brennstoffzellen-Heizgeräten hält an

Donnerstag, 13.08.2020

Auch BDR Thermea setzt auf Brennstoffzellen von Panasonic

Nach Ende der Technologiepartnerschaft mit Toshiba Fuel Cell Power Systems hat die BDR Thermea Gruppe in Panasonic einen neuen Partner für die PEM-Brennstoffzelle gefunden. So konnten die Töchter SenerTec und Remeha vergangenes Jahr neue Brennstoffzellenheizgeräte präsentieren – SenerTec das Dachs 0.8 und Remeha das eLecta 300. In beiden Anlagen liefert die Brennstoffzelle wiederum eine Leistung von 0,75 kW elektrisch und 1,1 kW thermisch. Beide Heizsysteme seien optimal für den Einsatz in Ein- und Zweifamilienhäusern vorbereitet. Dazu beinhalten sie neben dem Brennstoffzellen-Modul zusätzlich ein Gas-Brennwertgerät als Spitzenlastkessel, einen 300 Liter-Schichtenpufferspeicher, eine Frischwasserstation für die Trinkwassererwärmung, ein Hydraulikmodul sowie ein intelligentes Energiemanagement zur optimalen Nutzung des eigenerzeugten Stroms und der Wärme.

"Die Markteinführung des Dachs 0.8 im vierten Quartal (2019; Anm. d. Red.) ist gelungen", unterstreicht Alexander Bergmann, Leiter Marketing bei SenerTec Kraft-Wärme-Energiesysteme. Sehr viele Kunden seien offen für das Thema KWK und würden sich intensiv mit dieser Technologie beschäftigen. So habe man im vergangenen Jahr ein hohes Interesse an der Brennstoffzelle verzeichnet. In diesem Jahr sei die Nachfrage zwar weiter angestiegen. Eine Prognose für 2020 lasse sich jedoch nicht treffend abgeben, da zum aktuellen Zeitpunkt niemand genau die Auswirkungen durch das Corona-Virus prognostizieren kann.

Ein Dachs-Brennstoffzellenheizgerät.
Quelle: Senertec
Die BDR Thermea Group setzt jetzt auch auf die erdgasbetriebene PEM-Brennstoffzelle von Panasonic mit 0,75 kW elektrischer und 1,1 kW thermischer Leistung. Senertec hat das Dachs 0.8 im vierten Quartal 2019 im Markt eingeführt.

"Stationäre Brennstoffzellen befinden sich derzeit in einem kritischen Stadium der Marktakzeptanz, obwohl sie die Klima- und Energieziele der EU positiv mitgestallten können", erklärt das Unternehmen Remeha aus Emsdetten. Produktion und Markteinführung müssten daher gesteigert und das Bewusstsein der Verbraucher sowie der Lieferkette verbessert werden. Remeha hatte im November 2019 den kommerziellen Feldtest gestartet, berichtet Jürgen Jahn, Leiter Produktmanagement bei Remeha. Hierbei wurden interne Abläufe geprüft und die Verkaufsaktivitäten angeschoben. Letzteres erfolgte über Messen, Fachvorträge und Kundenbesuche. Das Interesse ist sehr hoch, sowohl beim Fachhandwerker als auch bei Endkunden. Alle Fachvorträge waren sehr gut besucht, bekräftigt Jahn. Leider wirkte sich dann die Corona-Krise aus, sodass bereits geplante Vorträge mit Großhandelspartnern abgesagt werden mussten. Die offizielle Markteinführung des eLecta 300 erfolgte Anfang 2020.

Ein Brennstoffzellenheizgerät.
Quelle: Remeha
Nach dem kommerziellen Feldtest hat Remeha die offizielle Markteinführung des eLecta 300 Anfang 2020 gestartet – einem optimal für den Einsatz in Ein- und Zweifamilienhäusern vorbereiteten Brennstoffzellenheizgerät.

In diesem Jahr erwartet man, so sich die aktuelle Situation bald wieder etwas normalisiert, allgemein für die Brennstoffzellenheizung höhere Zuwächse im Markt. Auch Remeha habe sich einiges vorgenommen, wobei man sehen müsse, inwieweit sich die Corona-Krise noch auswirke. "Nach unserer Einschätzung konzentriert sich das Fachhandwerk aktuell auf notwendige Reparaturen oder reinen Kesseltausch", bemerkt Jahn. "Auch Endverbraucher sind natürlich zurzeit etwas zurückhaltend, wenn es um größere Modernisierungsmaßnahmen geht."

Solidpower mit SOFC erfolgreich

Vor bereits acht Jahren kam das als Beistellgerät konzipierte Brennstoffzellenheizgerät Bluegen (mit einer Nennleistung von 1,5 kW elektrisch und 0,6 kW thermisch) von Solidpower auf den Markt. Im vergangenen Jahr folgte der neue Bluegen BG-15. Es hebt sich nicht nur optisch durch seine hochwertigere Erscheinung von seinem Vorgänger ab. Das neuartige Design des Brennstoffzellen-Stacks ermöglicht nun auch eine Modulation der Leistung. So kann der Nutzer die elektrische Leistung des Bluegen BG-15 zwischen 0,5 und 1,5 kW eigenhändig regeln. Die Steuerung geschieht über eine App oder alternativ über eine Desktop-Applikation. Die Fertigung der Brennstoffzellen-Stacks erfolgt am italienischen Unternehmenshauptsitz von Solidpower. "Der Zusammenbau des Bluegen BG-15 erfolgt nach wie vor und auch zukünftig in Deutschland, am Standort in Heinsberg-Oberbruch", bekräftigt Gerald Neuwirth, Geschäftsführer der deutschen Solidpower.

Ein Brennstoffzellenheizgerät Bluegen BG-15.
Quelle: Solidpower
Solidpower hat im vergangenen Jahr das neue, als Beistellgerät konzipierte Brennstoffzellenheizgerät Bluegen BG-15 auf den Markt gebracht. Das robuste Design der SOFC-Brennstoffzelle erlaubt es dem Nutzer, die elektrische Leistung zwischen 0,5 und 1,5 kW eigenhändig zu regeln.

"Die Einführung des Bluegen BG-15 auf dem deutschen Markt haben wir 2019 realisiert", berichtet Neuwirth. "Die Geräte der Vorserie waren innerhalb kurzer Zeit ausverkauft. Mittlerweile verkaufen wir auf allen internationalen Märkten das aktuelle Modell." Gerade laufe der internationale Roll-Out. Der Weg sei zwar wegen Corona etwas holpriger, aber durchaus begehbar. 2019 war für Solidpower ein sehr erfolgreiches Jahr, unterstreicht Neuwirth. "Die SHK-Handwerksbetriebe zeigen großes Interesse und rüsten auf diesem Gebiet auf. Unsere Schulungen laufen auf Hochtouren. Wir konnten den Absatz unseres Mikro-Kraftwerks im letzten Jahr nahezu verdoppeln. Bei der Kundengruppe der Verbraucher müssen wir – als auch die Politik – weiter und intensiver aufklären, welche Vorteile die Eigenstromproduktion mittels Brennstoffzellentechnologie für sie bereithält." Unternehmen, Bauherren und auch der Privathaushalt können sich mit der Anschaffung des Bluegen BG-15 effizient und umweltfreundlich auf-stellen.

Solidpower habe 2019 fast 1.000 Geräte verkauft, unterstreicht Neuwirth. "Und auch für 2020 sind wir sehr gut aufgestellt. Wir eröffnen in den nächsten Wochen eine neue Fabrik zur automatisierten Fertigung von Brennstoffzellen-Stacks und werden in Zukunft durch deutlich höhere Stückzahlen und in Folge deutlich niedrigeren Kosten dieser Technologie zum Durchbruch verhelfen." Mögliche Auswirkungen der aktuellen Corona-Krise beobachte man genau. Doch Energie sei eine Ressource, die jeder braucht. Für innovative und effiziente Lösungen im Energiebereich (wie Elektromobilität oder Smart Home) erwarte man auch in Zukunft weltweit eine weiter steigende Nachfrage. Energiegewinnung aus 100 Prozent Wasserstoff werde mittelfristig die Lösung sein. "Wasserstoff ist ein zukunftsfähiger Energieträger. Zurzeit ist dieser noch nicht flächendeckend verfügbar, weswegen wir derzeit noch auf die Nutzung von (Bio-)Erdgas angewiesen sind, aus dem wir den Wasserstoff extrahieren", erläutert Neuwirth. "Wir blicken sehr positiv in die Zukunft."

Buderus kooperiert mit Solidpower

Bei Solidpower sieht man "unheimlich viel Potential und Chancen darin, mit unterschiedlichen Partnern und Branchen zu kooperieren", stellt Neuwirth klar. So hatte man bereits im vergangenen Jahr eine langfristige Kooperation mit Bosch Thermotechnik beschlossen, wonach der bisherige Bluegen in Deutschland auch über die Marke Buderus vertrieben werden kann. Man befinde sich bereits in weiteren Gesprächen. "Wir freuen uns über unverbindliche Anfragen und stehen Gesprächen jederzeit offen gegenüber", so Neuwirth. "Gerade auch im Hinblick auf unsere internationalen Vertriebsaktivitäten in verschiedenen Märkten." Alle Partner – darunter auch Buderus – würden in Zukunft den Bluegen BG-15 vertreiben, da dieser das Vorgängermodell aufgrund der Verbesserungen und neuen Funktionen ablösen wird.

Um das Marktsegment der Brennstoffzellenheizgeräte für die Hausenergieversorgung weiter abzudecken, hatte sich Bosch Thermotechnik, nachdem die Technologiepartnerschaft mit Aisin Seiki endete, für die Kooperation mit Solidpower entschlossen. "Der Bluegen wird im Buderus-System mit vorhandenen Geräten zu einer effizienten Systemlösung kombiniert. Er ist mit jedem Buderus-Wärmeerzeuger kompatibel, um ein Wohn- oder Gewerbegebäude ganzjährig mit Strom und Wärme zu versorgen", heißt es bei Buderus. "Buderus unterstreicht seine Rolle als Systemexperte und bietet mit dem Bluegen neue Systemlösungen, bestehend aus hocheffizienten Gas-Brennwert- und Brennstoffzellengeräten. Der Bluegen arbeitet durchgängig geräuscharm sowie vibrationsfrei und ist daher optimal für den Einsatz in Wohn- oder Büroräumen geeignet. Ideal sind Einsatzbereiche, in denen der Stromverbrauch möglichst 24 Stunden gleichbleibend ist." Damit könne der Bluegen eine interessante Option für Wohngebäude mit erhöhtem Strombedarf durch Schwimmbad, Sauna oder Elektromobilität sein. Aber auch beim Kleingewerbe mit konstant höherem Stromverbrauch durch EDV, Kühlung, Lüftung, Heizung oder Beleuchtung amortisiere sich der Bluegen schon nach kurzer Zeit.

Ein Brennstoffzellenheizgerät neben einem Pufferspeicher in einem Heiztechnikraum.
Quelle: Solidpower
Buderus bietet seit dem vergangenen Jahr das SOFC-Brennstoffzellenheizgerät Bluegen von Solidpower mit einer Nennleistung von 1,5 kW elektrisch und 0,6 kW thermisch in Deutschland an.

Im vergangenen Frühjahr hatte Buderus das SOFC-Brennstoffzellenheizgerät auf der ISH, Frankfurt/M., vorgestellt. "Die Resonanz war sehr positiv, denn gerade in diesem Leistungs-Segment bis 2 kW elektrisch ist der Einsatz der Brennstoffzelle attraktiv", bestätigt das Unternehmen. "Unser Absatz im dreistelligen Bereich in 2019 war für uns sehr zufriedenstellend. Auch für 2020 erwarten wir ein weiteres Wachstum. Dies wird auch gestützt durch die zur Verfügung stehenden Fördermittel. Sollten die bestehenden Rahmenbedingungen so bleiben, sehen wir auf längere Sicht einen stabilen Markt, der auch ein Baustein zur Energiewende sein wird."

Bereits vor zwei Jahren hatte Bosch mit der britischen Ceres Power eine Kooperations- und Lizenzvereinbarung unterzeichnet, inklusive einer Beteiligung von 3,9 Prozent an Ceres Power. Auch hier geht es um SOFC-Brennstoffzellen, jedoch mit 10 kW elektrischer Leistung. Damit geht man deutlich über das Segment Einfamilienhaus hinaus. Vielmehr sollen diese Systeme in Städten, Fabriken, Rechenzentren oder für den Betrieb von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge zum Einsatz kommen. Durch die Kooperation konnte Bosch im vergangenen Herbst in Deutschland mit der Kleinserienfertigung erster Brennstoffzellensysteme beginnen. Um diese strategische Kooperation nun zu stärken, hat Bosch im Januar 2020 seinen Anteil an Ceres Power auf rund 18 Prozent erhöht. "Die hocheffiziente SOFC-Brennstoffzelle ist für Bosch ein wichtiger Beitrag zur Versorgungssicherheit und Flexibilität von Energiesystemen", betont Dr. Christian Fischer, Mitglied der Bosch-Geschäftsführung mit Verantwortung für den Unternehmensbereich Energy and Building Technology.

Sunfire setzt ebenfalls auf SOFC

Ebenfalls auf SOFC-Technik setzt Sunfire aus Dresden bei ihrem Brennstoffzellenheizgerät Sunfire-Home. "Immer mehr Immobilienbesitzer in Deutschland möchten sich umweltschonender und effizienter mit Energie versorgen. Im Hinblick auf das geplante Verbot der Ölheizung drängt sich bei vielen Eigenheimbesitzern die Frage auf: Welche Möglichkeiten bleiben, sich mit Wärme und Strom zu versorgen? Genau dafür haben wir die Sunfire-Home entwickelt. Aufgrund der hocheffizienten Eigenversorgung mit Wärme und Strom ist unsere Brennstoffzelle nicht nur eine saubere Alternative, sondern auch ein wahres Multitalent unter den Heizsystemen", so Andreas Frömmel von Sunfire.

Die im Jahr 2010 gegründete Sunfire war auch Brennstoffzellen-Partner von Vaillant. So wurde die Technik in rund 250 Brennstoffzellenheizgeräten von Vaillant im Rahmen des Praxistests Callux sowie des europäischen Demonstrationsvorhabens ene.field erprobt. Im Rahmen des Markteinführungsprogramms PACE (Pathway to a Competitive European Fuel Cell micro-Cogeneration Market) sollen nun die ersten 500 Sunfire-Home im Markt platziert werden.

Ende Januar 2020 hat das Unternehmen das Sunfire-Home als "die erste Brennstoffzelle auf Flüssiggasbasis" vorgestellt. Es sei flexibel einsetzbar, ob im Neubau oder im Bestandsgebäude, ob mit Erdgas- oder Flüssiggasanschluss. Mit bis zu 0,75 kW elektrischer und 1,25 kW thermischer Leistung decke es zuverlässig den Grundlastbedarf eines normalen Einfamilienhauses. Anwendung finde es insbesondere als Beistellgerät in Bestandsgebäuden. Seit der Produktvorstellung ist Sunfire-Home offiziell auf dem deutschen Markt erhältlich. Das Brennstoffzellensystem kann aktuell mit LPG (Flüssiggas) betrieben werden. Ab dem dritten Quartal dieses Jahres wird es auch auf Erdgasbasis für Kunden mit Anschluss ans Erdgasnetz erhältlich sein.

Ein Brennstoffzellenheizgerät in einem Keller neben einer Waschmaschine.
Quelle: Sunfire
Seit Januar 2020 bietet Sunfire das Brennstoffzellenheizgerät Sunfire-Home im Markt an. Es setzt auf SOFC-Technik, kann mit Flüssiggas betrieben werden und leistet bis zu 0,75 kW elektrisch und 1,25 kW thermisch. (Foto: )

"Die Nachfrage ist überwältigend, allein in den ersten Tagen nach der Produktvorstellung meldeten sich über 500 Interessenten und wir konnten 25 Geräte verkaufen", berichtet Sunfire gegenüber dem HeizungsJournal. "Leider machen auch uns nun die aktuellen Beschränkungen durch Corona zu schaffen. Wir gehen davon aus, dass wir dadurch zumindest die erste Hälfte der Heizungsinstallationszeit nicht nutzen können. Dementsprechend müssen wir unsere Erwartungen sehr stark herunterschrauben. Wir werden wohl nicht mehr als 100 Geräte in diesem Jahr installieren."

Für den Vertrieb konzentriert man sich aktuell auf den deutschen Markt und arbeitet im Marketing eng mit den Flüssiggas-Anbietern zusammen. "Wir verkaufen die Brennstoffzellenheizgeräte in der Regel im Direktvertrieb und haben dafür ein Vertriebsteam aufgebaut, das mit den lokalen Fachhandwerkern als die Kontaktpersonen zum Kunden eng zusammenarbeitet." Sunfire schließt die Kauf- und Wartungsverträge mit den Endkunden ab und beauftragt Installateure mit der technischen Evaluierung vor Ort, der Installation und der Inbetriebnahme.

Das Heizungsfachhandwerk spielt für Sunfire eine entscheidende Rolle. "Wir haben sehr gute Partnerschaften im Heizungsfachhandwerk und wollen diese jeweils regional weiter ausbauen. Eine fachlich kompetente Beratung empfinden wir als essentiell, insbesondere nach dem Beschluss der Bundesregierung, Ölheizungen zu verbieten bzw. deren Ablösung zu fördern. Kunden ohne Gasanschluss haben lange auf eine nachhaltige Lösung gewartet. Meistens werden wir über das Internet angesprochen oder Interessenten werden von den Flüssiggas-Partnern an uns verwiesen. Nach entsprechender Prüfung der Machbarkeit holen wir dann die Fachhandwerker ins Boot. Kunden wenden sich natürlich auch an ihren Installateur. Dieser bleibt dann natürlich der Ansprechpartner und Ausführende, sofern eine entsprechende Schulung erfolgte."

Von Robert Donnerbauer
Redaktion, Heizungs-Journal Verlags-GmbH
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