Neu- und Besonderheiten bei Brennwertkesseln und Co. - Teil 1

Die Gas- und Öl-Brennwerttechnik geht mit der Zeit: Im Trend liegen Hybridsysteme (Brennwerttechnik + regenerative Wärmequelle) und die Bedienung per Apps, Smartphones Internet. Im folgenden gibt es eine Auswahl der spannenden Neuheiten einiger Hersteller bei Brennwertkesseln und Co. (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

Größtes Wachstum bei Öl-Brennwertgeräten

Die Heizgerätehersteller haben hierzulande im ersten Quartal 2015 rund fünf Prozent mehr Wärmeerzeuger abgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Das Institut für Wärme und Oeltechnik e.V. (IWO) teilte, bezugnehmend auf Daten des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH), mit, dass dabei Öl-Brennwertgeräte das größte Wachstum aufweisen: Sie konnten um 25 Prozent zulegen. Bereits im vergangenen Jahr haben die Wärmeerzeuger mit Öl-Brennwerttechnik ein Absatzplus verzeichnet, während der Gesamtmarkt leicht rückläufig war.

Neues von der Ökodesign-/ErP-Richtlinie

Selbstverständlich steht auch der Bereich der Wärmeerzeuger auf Basis der Gas- und Öl-Brennwerttechnik derzeit voll im Zeichen der europäischen Ökodesign-/ErP-Richtlinie, welche vorgibt, dass Hersteller von Heizkesseln, Wärmepumpen, Blockheizkraftwerken, Warmwasserbereitern und Warmwasserspeichern sowie Kombiheizgeräten ihre Produkte ab dem 26. September 2015 labeln müssen. Darüber hinaus müssen Heizungsanlagen, die aus mehreren Produkten bestehen, beim Verkauf mit den sog. Produktlabels gekennzeichnet werden. Die Ökodesign-Richtlinie räumt außerdem endlich mit dem traditionellen und unsinnigen Bezug der Energieausnutzung auf den Heizwert (Hi) auf, bei dem Brennwertgeräte Wirkungs- und Nutzungsgrade von über 100 Prozent erreichen. In der Richtlinie wird die „jahreszeitbedingte Raumheizungs-Energieeffizienz“ physikalisch korrekt auf den Brennwert (Hs) bezogen. Damit kann kein einzelnes Gas- oder Öl-Brennwertgerät zukünftig Werte von über 100 Prozent erreichen, sondern nur Wärmepumpen und Systemlösungen mit regenerativen Energien (sog. Hybridsysteme). Die ErP-Richtlinie bezeichnet den früheren Nutzungsgrad jetzt einheitlich als „jahreszeitbedingte Raumheizungs-Energieeffizienz.“ Das Systemlabel von Anlagen mit regenerativer Energie wird mit dem Additionsverfahren (auf Hs) berechnet. Auf diese Weise kann die „jahreszeitbedingte Raumheizungs-Energieeffizienz“ mit regenerativer Energie über 100 Prozent erreichen.

ACV:

Gas-Brennwertkessel „Heatmaster TC“

Das belgische Unternehmen ACV ist in Deutschland vor allem durch sein umfassendes Programm von Edelstahl-Trinkwassererwärmern bekannt, deren konstruktive Besonderheit das „Tank-in-Tank“- Prinzip ist. „Heatmaster TC“ ist das Programm stehender Gas-Brennwertkessel, welches durch die neue Größe „HM 120 TC“ mit 120 kW Nennleistung ergänzt wurde.

Damit umfasst die Baureihe mit dem „Tank-in-Tank“-Konzept jetzt sechs Größen von 25 bis 120 kW. Das Herzstück dieses Brennwertkessels ist der gesickte Warmwasserspeicher und die darin koaxial angeordneten Brennwertheizflächen aus Edelstahl, die von den Heizgasen durchströmt werden. Heizflächen und Warmwassertank umgibt ein Außenbehälter aus Stahl. Dazwischen strömt das Heizungswasser, getrennt über eine dazwischenliegende Platte. Im oberen Kreis ist die Wassertemperatur deutlich höher als im unteren, die vom Heizungsrücklauf und dem zuströmenden Trinkwasser bestimmt wird. Der Brennwert-Wärmeübertrager aus Edelstahl besteht aus einem senkrecht stehenden Plattrohrbündel. Auf den Oberflächen der Rohre sind Sicken eingeprägt, die die Wärmeübertragung erhöhen. Aufgrund dieser konstruktiven Maßnahmen sowie dem bewährten „Tank-in-Tank“-Prinzip ist die Brennwertnutzung sowohl im Heizbetrieb als auch während der Warmwasserbereitung gewährleistet. Damit trägt der Brennwertkessel „Heatmaster TC“ dem Trend moderner Gebäude Rechnung, in denen der Heizwärmebedarf durch den zunehmenden Wärmeschutz kontinuierlich abnimmt, der Bedarf an Brauchwarmwasser durch luxuriöse Badausstattungen aber ständig wächst.

Wandhängende Gas-Brennwertkessel Baureihe „Prestige“

Das Gas-Brennwertprogramm wird ergänzt durch die wandhängende Baureihe „Prestige“, die als Sologeräte in fünf Baugrößen von 5 bis 120 kW und als Kombigeräte mit 18 und 32 kW im Programm sind. Das Besondere ist auch hier der Brennwert-Wärmeübertrager mit den gesickten Rohrbündeln aus Edelstahl und das „Tank-in-Tank“-System.

Weitere Informationen unter: www.acv.com

ATAG

Systemkombination „Q-Solar“

Der niederländische Hersteller ATAG ist seit September 2014 Mitglied der weltweit tätigen Ariston Thermo Group. Vor über 30 Jahren führte der Hersteller, noch unter dem ursprünglichen Namen Benraad, den ersten DVGW-geprüften Gas-Brennwertkessel im deutschen Markt ein. Das besondere Merkmal aller Gas-Brennwertkessel von ATAG ist der OSS-Glattrohr-Wärmeübertrager aus korrosionsbeständigem Edelstahl. Die glatte Oberfläche des Rohrbündels bewirkt eine optimale Wärmeübertragung und damit eine effektive Brennwertnutzung. Über dem Rohrbündel ist der keramische Flächenbrenner mit integriertem Mischkopf angeordnet. Die Heizgase strömen von oben nach unten um die Rohre und unterstützen dabei das Abfließen des Kondenswassers von den Rohroberflächen. Durch diesen Selbstreinigungseffekt können sich auf den Rohroberflächen keine Ablagerungen bilden. Das ATAG-Gas-Brennwert-Programm wird seit einigen Jahren durch die Systemkombination „Q-Solar“ ergänzt – eine Baueinheit bestehend aus einem Gas-Brennwertkessel, Solarthermiesystem und Edelstahl-Solarspeicher. Zwei Leistungsvarianten mit 25 und 38 kW lassen sich mit den beiden Speichergrößen mit 200 und 380 Liter Inhalt kombinieren.

Regelungssystem „ATAG One“

Auf der diesjährigen ISH wurde das Regelungssystem „ATAG One“ neu vorgestellt.

Dabei handelt es sich um eine Kommunikationsplattform zwischen dem Gerät, einem Raumthermostaten, einem Außenfühler und dem Nutzer sowie dem Installateur und ATAG. Das System wird über Internet, WLAN und Endgeräte (PC, Smartphone, Tablet) fernbedient und überwacht. In den Niederlanden werden die Geräte bereits ausgeliefert, Deutschland wird voraussichtlich Ende des Jahres folgen.

Weitere Informationen unter:

www.atagheizungstechnik.de

www.atag-one.com

Buderus

Gas-Brennwertkessel „Logamax plus GB192i“

Die neuen wandhängenden Buderus-Gas-Brennwertgeräte „Logamax plus GB192i“ sind in vier Leistungsgrößen 15, 25, 35 und 50 kW erhältlich und damit für den Einbau in Ein- und Mehrfamilienhäusern konzipiert.

Zur Wärmeübertragung und Brennwertnutzung wurde der bewährte Alu-Guss-Wärmeübertrager eingesetzt, auf den der Hersteller zehn Jahre Garantie gewährt. Die spezielle Oberflächenveredelung verringert Ablagerungen von Schmutz- und Verbrennungsrückständen, was den Reinigungsaufwand reduziert.

Neu ist auch die „Titanium“-Linie mit modularer Systemtechnik, die ein Höchstmaß an Anschlusskompatibilität und Systemintegration gewährleistet. Nach Entfernen der Fronthaube sind die elektrischen Anschlüsse, der Wärmeübertrager und alle weiteren Komponenten von vorne leicht zugänglich. Die Regelung „EMS“ und die Systembedieneinheit „Logamatic RC300“ passen die Leistung des Wärmeerzeugers individuell dem Wärmebedarf an. Das Touchscreen-Display und „Logamatic RC300“ ermöglichen eine selbsterklärende Bedienung. Direkt hinter der Frontblende ist die Bedieneinheit mit zusätzlichen Funktionen angeordnet. Ist das Gas- Brennwertgerät über die Internetschnittstelle an einen Router angeschlossen, können Anlagenbetreiber und Heizungsinstallateure den Brennwertkessel „Logamax plus GB192i“ mit den Buderus-Apps „EasyControl“ beziehungsweise „EasyControl-PRO“ bedienen und überwachen. Die Systemregelung „Logamatic EMS plus“ deaktiviert die Wärmebereitstellung, wenn keine Heizleistung erforderlich ist – der Stromverbrauch im Stand-by beträgt so in der Basisausstattung weniger als zwei Watt.

Gas-Brennwert-Kompaktheizzentrale: „Logamax plus GB192iT“

„Logamax plus GB192iT“ ist eine neue Gas-Brennwert-Kompaktheizzentrale mit integriertem Warmwasserspeicher.

Mit Leistungen von 15 und 25 kW eignet sie sich für den Einsatz in Ein- und Mehrfamilienhäusern. Das System verfügt über eine hohe Warmwasserleistung von bis zu 30 kW. Die Geräte gehören ebenfalls zur neuen „Titanium“-Linie des Herstellers. In die Entwicklung hat Buderus die Anforderungen zahlreicher Heizungsinstallateure aufgenommen: Zum Beispiel ist das Mischventil für künftige Erweiterungen zu einem Hybridsystem standardmäßig eingebaut und die Integration eines zweiten Heizkreises ebenfalls möglich. Die Markteinführung aller Varianten ist für Herbst 2015 vorgesehen.

Weitere Informationen unter: www.buderus.de

Junkers

Gas-Brennwertgeräte „Cerapur 9000i und „Cerapur Modul 9000i“

Die Baureihe der neuen wandhängenden Junkers-Gas-Brennwertgeräte „Cerapur 9000i“ und die bodenstehenden Kompaktgeräte „Cerapur Modul 9000i“ entsprechen technisch weitgehend den Lösungen „Logamax plus GB192i“ bzw. „Logamax plus GB192iT“ der Bosch Thermotechnik-Schwestermarke Buderus.

Gas-Brennwertgeräte „Cerapur Maxx“

Zur diesjährigen ISH stellte Junkers außerdem zwei neue wandhängende Gas-Brennwertgeräte „Cerapur Maxx“ mit 70 oder 100 kW Nennwärmeleistung für Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen vor.

Der Norm-Nutzungsgrad wird mit bis zu 110 Prozent (Hi) angegeben. Aufgrund des großen Modulationsbereichs zwischen 20 und 100 Prozent lässt sich die Heizleistung in einem weiten Leistungsbereich stufenlos regeln. Die eingebaute Hocheffizienzpumpe besitzt einen optimierten Pumpenmodus, der die gehobenen Anforderungen der neuen Ökodesign-Richtlinie erfüllt. Für größere Gebäude und Wohnanlagen lassen sich zwei bis vier Geräte als Kaskade in Reihe schalten.

Weitere Informationen unter: www.junkers.com

Brötje

Brötje präsentierte seine Produktpalette auf der ISH 2015 in einem neuen Look: Von den Kompaktgeräten bis hin zum großen Leistungsbereich zeichnen sich alle Geräte durch klare Linien und ansprechende Formen aus.

Gas-Brennwertkessel „EcoTherm Plus WGB-M EVO“

Der neue Gas-Brennwert-Wandkessel „EcoTherm Plus WGB-M EVO“ mit 20 kW Leistung ist mit zwei integrierten Heizkreisen ausgestattet. Damit lassen sich mehrere Wohneinheiten oder zwei Heizkreise (Flächenheizung und Radiatorkreis) mit unterschiedlichen Temperaturen versorgen. Wahlweise können auch entweder ein Mischerkreis und ein Pumpenheizkreis oder alternativ ein Mischerkreis und ein Trinkwasserspeicher angeschlossen werden.

Ein Pufferspeicher-Anschluss-Set ermöglicht den Betrieb eines Pufferspeichers zur Rücklauftemperaturanhebung oder die Nutzung von solarer Wärme zur Trinkwassererwärmung und Heizungsunterstützung. Der Kessel ist mit elektronischer Verbrennungsoptimierung ausgerüstet; der Modulationsbereich reicht von 14,2 bis 100 Prozent.

Gas-Brennwertzentrale „EcoCondens Kompakt BMK“

Die neue Gas-Brennwertzentrale „EcoCondens Kompakt BMK“ mit 20 kW Nennleistung löst den bisherigen „BBK“ ab. Zwei Ausführungen stehen zur Wahl: die Variante „SSP 100“ mit einem integrierten 100 Liter Schichtenspeicher und der „RSP 160“, ein Rohrwendelspeicher mit 160 Liter Fassungsvermögen, der sich sogar für Wasserhärten > 14 °dH eignet. Beide Varianten sind sehr kompakt und eignen sich auch für die Aufstellung bei beengten Platzverhältnissen in Einfamilien- und Reihenhäusern. Als hydraulisches Zubehör sind die Anschlusskomponenten für die externe Montage, das Membranausdehnungsgefäß für den Heizkreis, ein Ausdehnungsgefäß für das Trinkwasser-System sowie ein Zirkulationsanschlussrohr lieferbar.

Weitere Informationen unter: www.broetje.de

Elco

Gas-Brennwertkessel „Thision Mini“

Als Neuheit präsentierte Elco den Gas-Brennwert-Wandkessel „Thision Mini“.

Das Gerät ist mit einem Edelstahl-Wärmeübertrager ausgerüstet und in drei Leistungsstufen von 3,2 bis 23,3 kW sowie als Kombigerät lieferbar. Die integrierte Hocheffizienz-Umwälzpumpe bewirkt gegenüber ungeregelten Systemen, nach Angaben des Herstellers, eine Energieeinsparung von bis zu 50 Prozent. Aufgrund des kompakten Designs mit nur 40 cm Breite und knapp 75 cm Höhe eignet sich das Gerät ideal für die Modernisierung im Wohnungsbau. Der Einbau ist auch innerhalb der Wohnung, z. B. in der Küche oder im Bad, möglich.

Mit nur einem Knopf an der Gehäusefront sind die wichtigen Funktionen einstellbar. Der Nutzer kann die Digitalanzeige abnehmen und als Fernbedienung nutzen.

Für den sparsamen Betrieb des Geräts sorgt die raum- und außentemperaturgeführte Regelung „Remocon“. Sie wird mit dem flexiblen Anschlusszubehör in einem Gesamtpaket geliefert.

Weitere Informationen unter www.elco.de

Giersch

Öl-Brennwertkessel „FCU“

Giersch ist im Unternehmensverbund der britischen Enertech Gruppe der Spezialist für hochwertige und emissionsarme Heiztechnik und blickt auf eine mehr als 60-jährige Erfahrung im Brennerbau zurück. Auf dem Messestand präsentierte das Unternehmen den Öl-Brennwertkessel „FCU“ mit modulierendem, stufenlos-leistungsgeregeltem Ölbrenner.

Der Brennwertkessel ist in zwei Leistungsgrößen verfügbar: „FCU 21-M“ mit Leistungen von 7 bis 21 kW und „FCU 30-M“ mit Leistungen von 14 bis 28 kW. Das digitale Feuerungsmanagement passt die Brennerleistung bedarfsgerecht der außentemperaturabhängigen Gebäudeheizlast an.

Der großzügig dimensionierte Wärmeübertrager und der gute Wärmeübergang sorgen für geringe Abgastemperaturen und hohe Wasserdampf-Kondenstionsraten. Beide Faktoren bewirken eine optimale Ausnutzung – bis an die physikalische Grenze – der im Heizöl EL gespeicherten Primärenergie.

Um Korrosion zu verhindern, sind alle Flächen, die mit dem Heizgas oder Kondensat in Berührung kommen, aus säurebeständigem Edelstahl gefertigt. Beim Einsatz von Heizöl EL-schwefelarm kann auf die Neutralisation des Kondensats verzichtet werden und der Feuerraum sowie die Abgaswege im Kessel bleiben von Ablagerungen länger verschont.

„heatapp!“ für Gas-Brennwertkessel „GiegaStar“

Neu im Markt eingeführt wurde außerdem die „heatapp!“ zur Bedienung der Gas-Brennwertkessel „GiegaStar“ über Smartphone und Tablet-PC, via „Apple“- oder „Android“-Betriebssystem. Die Kommunikation erfolgt über WLAN. Damit lassen sich einzelne Räume individuell regeln. Bei Heizkörpern ersetzt ein Funkstellantrieb das herkömmliche Thermostatventil. Fußbodenheizungen können über einen Funk-Zonenregler und einen Raumfühler temperaturgeregelt werden. Weitere Informationen unter:

www.giersch.de

www.heatapp.de

Hansa Heiztechnik

Wandhängende Gas-Brennwertkessel „PEGA“

Das im nördlichen Niedersachsen ansässige Familienunternehmen Hansa Heiztechnik hat seinen Ursprung in der Öl- und Gasbrenner-Produktion. Heute umfasst das Sortiment auch Brennwertgeräte und Kesseleinheiten sowie die Solarthermie. Die Gas-Brennwert-Wandgeräte „PEGA“ sind in den drei Nennleistungsgrößen 18, 25 und 40 kW im Programm.

Als besonderes Highlight sticht der weite Modulationsbereich von bis zu 1:20 („PEGA 40“) heraus. Das Herzstück ist der „Laserfin“-Rippenrohr-Wärmeübertrager aus Edelstahl, der sich durch hohe Wärmeübertragung und Korrosionsbeständigkeit auszeichnet.

Die platzsparenden und geräuscharmen Geräte sind nach Gasgeräterichtlinie 90/396/EWG für den Betrieb mit Erd- und Flüssiggas geeignet.

Der Brennwertkessel kann auch in Kombination mit Solarkollektoren eingesetzt werden. Je nach gewünschter Ausstattung sind zwei Basispakete lieferbar: zum einen als Heizgeräte mit Speicher-Trinkwassererwärmung und zum anderen als Kombigeräte.

Weitere Informationen unter: www.hansa-heiztechnik.de

MHG Heiztechnik

„MEISTERlinie“: Öl-Brennwertkessel und Gas-Brennwert-Wandgeräte

MHG Heiztechnik hat auf der ISH 2015 das Konzept „MEISTERlinie“ vorgestellt, welches Öl-Brennwertkessel und Gas-Brennwert-Wandgeräte der neuesten Generation umfasst und exklusiv über den Fachgroßhandel vertrieben wird.

So kann das Gas-Brennwertgerät „ecoGAS“ durch ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. Der Alu-Silizium-Wärmeübertrager, auf den der Hersteller 15 Jahre Garantie gewährt, sorgt für die effiziente Erwärmung des Trink- und Heizungswassers mit einem hohen Jahresnutzungsgrad. Das Gerät arbeitet sehr leise, besitzt kleine Abmessungen sowie ein geringes Gewicht und lässt sich daher auch von einer Person leicht montieren. Die Öl-Brennwertkessel „ecoOEL“ der MHG-„MEISTERlinie“ sind mit modulierendem „Raketenbrenner“ in drei Leistungsgrößen von 15 bis 38 kW lieferbar. Die einstufigen „Raketenbrenner“ im „ecoOEL“ decken die Nennwärmeleistungen 16, 20, 25, 30 und 37 kW ab. Basis ist der 3-Zug-Kessel mit Gussgliederblock und einem nachgeschalteten Abgaswärmeübertrager aus Edelstahl. Der Normnutzungsgrad erreicht bis zu 103,9 Prozent. Die besondere Dämmung garantiert einen leisen Betrieb und geringe Abstrahlungsverluste. Standardmäßig sind die Kessel mit einer außentemperaturgeführten Regelung ausgerüstet und für einen gemischten und einen ungemischten Heizkreis sowie für einen Warmwasserkreis (Speicher) vorbereitet. Der Brennwertkessel „ecoOEL“ ist außerdem kompatibel mit der „heatapp!“.

Weitere Informationen unter:

www.mhg.de www.meisterlinie.de

Dienstag, 20.09.2016