„Alle drei Varianten lassen sich dank des modularen Systems jeweils auf die individuellen Bedürfnisse abstimmen“, so Pollmeier, „etwa mit unterschiedlichen Heizkreisen für eine Radiator und/oder Fußbodenheizung sowie zur Trinkwassererwärmung.“ Zudem lassen sich beispielsweise die Temperaturspektren konfigurieren. „Wer eine höhere Leistung benötigt, zum Beispiel für Wohn oder Bürokomplexe, kann alternativ auf unsere »er«-Rahmenstationen mit »et«-Trinkwassererwärmung zurückgreifen“, fügt Pollmeier hinzu. „Diese wurden ebenfalls nach dem Baukastenprinzip mit Speicher-, Speicher lade oder Durchflusssystem entwickelt und lassen sich auf bis zu 1.000 kW auslegen.“
Um versorgerseitig eine optimale Netzfahrweise zu unterstützen, sind sowohl die „ec“-Kompaktstationen als auch die „er“-Rahmenstationen digital vernetzungsfähig. Über die Monitoringfunktion der Software „ewers Digital“ kann der Anwender seine Daten zudem flexibel überwachen. Der Hersteller bietet für die Wärmeübergabestationen darüber hinaus digitale Inbetriebnahme und Wartungsservices an.