Supermarkt ist nicht gleich Supermarkt – und Wärmepumpe ist nicht gleich Wärmepumpe. Je nach Bestand muss das Sanierungskonzept an die Bedingungen des Marktes angepasst werden. Und dass kann sehr unterschiedlich ausfallen. Wir möchten Ihnen zwei unterschiedliche Lösungen zur energetischen Sanierung von Supermärkten zeigen. Dabei erfahren Sie mehr über:
• den Status quo, • die Herausforderungen, Ziele und Vorgaben • sowie die technische Umsetzung
Sanierung mit Master- und Slave-Einheit
In einem Mustermarkt mit 1.400 m² in Mainz testete eine große Lebensmittelmarktkette ein Sanierungskonzept mit Wärmepumpen. Ziele waren unteranderem:
• die Klimatisierung der Verkaufsfläche zu verbessern, • die Betriebssicherheit zu steigern • und das neue System in das Bestandssystem zu integrieren.
Um dies zu erreichen, entwickelte Swegon ein Konzept das aus einer Master- und Slave-Einheit sowie einer systemoptimierten Reglung besteht. Mittlerweile ist dieses Konzept auch in weiteren Märkten der Kette umgesetzt.
Lesen Sie hier mehr: Teil 1: Energieeffiziente Sanierung im Supermarkt: Master- und Slave Einheit (swegon.com)
Sonderlösung mit Temperature-Booster
1.200 m² Verkaufsfläche inklusive einer angegliederten Metzgerei. Hierfür musste ein energetisches Konzept her, dass nicht nur den Ansprüchen an die Verkaufsfläche im Markt, sondern auch den folgenden Rahmenbedingungen der Metzgerei entspricht:
1. hohe Temperaturen 2. kontinuierlicher Brauchwasserbedarf
Für diese Anforderungen war eine Sonderlösung nötig, die verschiedene Wärmepumpen kombiniert, um die gewünscht hohen Temperaturen zu generieren. Dabei kamen Luft-Wasser-Wärmepumpen und Wasser-Wasser-Wärmepumpen als Temperature-Booster zum Einsatz, um insgesamt drei Verbraucherkreise mit unterschiedlichen Temperaturen zu fahren.
Erfahren Sie hier mehr: Teil 2: Energieeffiziente Sanierung im Supermarkt: Sonderlösung mit Temperature-Booster (swegon.com)