Nicht ohne Grund, immerhin vereint sie die meisten Vorteile anderer Technologien in einem kompakten System, das grundsätzlich zu jeder Hydraulik mit Pufferspeicher passt.
In der Praxis ist die korrekte Funktionsweise einer „Friwa“ aber von vielen Faktoren und Betriebsbedingungen abhängig. Während sich einerseits eine nicht ideale Hydraulik negativ auswirken kann, liegt es in der Natur der Sache, dass sich der Bedarf sehr oft, rasch und deutlich ändert. Während Sie sich in diesem Moment noch die Hände waschen, dreht im nächsten bereits jemand zusätzlich die Dusche auf „heiß“.
Ob eine Frischwasserstation diese Bedarfsschwankungen sekundenschnell ausgleichen kann, hängt von den Komponenten, der Hydraulik, ganz entscheidend aber von der Regeltechnik ab.
Die Techniker der Technische Alternative – bekannt als Experten für und Hersteller von Regeltechnik – haben mit der 3. Generation ihrer Frischwasserstation „FRISTAR“ einen neuen Maßstab gesetzt. Mit dem vollkommen neuen Regelalgorithmus für die HE-Pumpe und das Ventil hat man eine neue Dimension bei Schnelligkeit und Präzision erreicht, was zu hoher Stabilität führt. Das Resultat ist eine konstante Warmwasser-Austrittstemperatur und fast allen Bedingungen.
Zudem werden ungewollte Zirkulationen nun vollständig verhindert und die Entlüftung wurde zusätzlich erleichtert. Das Ergebnis ist eine Frischwasserstation in zwei Ausführungen, wobei der einzige Unterschied im größeren Wärmetauscher mit doppelter thermischer Länge liegt. Somit erreicht die FRISTAR3WP bereits bei halber Spreizung zwischen Vorlauf und Austrittstemperatur (55° C zu 45° C) die spezifizierte Leistung von 30 Liter/Minute.
Wie der Vorgänger ist auch die FRISTAR3 kaskadierbar und dank des verbauten Volumenstromsensors ist auch ein Wärmemengenzähler integriert. Außerdem: Trotz deutlicher Verbesserungen und neuer Komponenten konnte der ohnehin schon sehr gute Preis gehalten werden.
Weiterführende Informationen: www.ta.co.at/fristar3