Maximale Effizienz und Sicherheit

Dienstag, 14.09.2021

Quelle: ratiotherm GmbH & Co. KG, Dollnstein
Die pro Wohneinheit installierte ratiotherm Wohnungsstation EWS wird von Heizungswasser durchflossen und verteilt die Wärme dezentral und bedarfsgerecht auf Raumheizung und Warmwassererzeugung. Die Trinkwassererwärmung geschieht also genau dort, wo das Wasser auch gebraucht wird, nämlich direkt in der Wohnung. Das erspart große zentrale Systeme und funktioniert ohne durch Legionellen gefährdete Warmwasser-Speichersysteme.

Ratiotherm bestätigt mit der elektronisch geregelten Wohnungsstation EWS seine Kompetenz als Spezialist für Wärme- und Speichertechnologie mit ganzheitlichem Anspruch und zeigt sich als Innovationstreiber im Bereich der dezentralen Wärmeversorgung. Dank einer intelligenten Leckage-Überwachung lassen sich frühzeitig Undichtigkeiten im System erkennen, bevor teure Wasserschäden entstehen. Die moderne Reglungstechnik ermittelt über eingebaute Zählwerke stets exakt den pro Wohneinheit angefallenen Verbrauch von Heiz- und Trinkwasser und ermöglicht das automatisierte und zentrale Auslesen von Verbrauchsdaten. Dies führt insbesondere bei größeren Mietobjekten zu einer stark vereinfachten und nachvollziehbaren Abrechnung. Durch vormontierte Stationen, automatischen hydraulischen Abgleich und bequeme Fernwartung unterstützt ratiotherm effizient den Fachhandwerker.

Mit der elektronisch geregelten Wohnungsstation EWS bietet Wärme- und Speichertechnologiespezialist ratiotherm eine moderne Lösung zur dezentralen Trinkwassererwärmung an, die durch schnelle, bedarfsgerechte und hygienische Bereitstellung von Wärme und Warmwasser überzeugt. Moderne Wohnungsstationen sind sehr flexibel einsetzbar, wodurch sie für jede Energiequelle geeignet sind: Nah- oder Fernwärme, Blockheizkraftwerk, Solarthermie, Erdwärme aber auch Gas oder Öl können gleichermaßen als Wärmequellen – auch im Verbund – genutzt werden. Die Installation der ratiotherm Wohnungsstation wird dadurch erleichtert, dass außerhalb der Wohnung keine Zirkulations- und Warmwasserleitungen benötigt werden. Durch den Wegfall der Zirkulationsleitung und eines Trinkwasserspeichers entfällt auch die Gefahr durch Legionellen. Das Trinkwasser wird nämlich im Durchflussprinzip erwärmt und ist dabei immer in Bewegung, während die in der Anlage verbleibende Wassermenge so gering ist, dass in den meisten Fällen die jährliche Legionellenuntersuchung entfällt. Zudem reduzieren sich bei der dezentralen Warmwasserbereitung die Strahlungsverluste, da das Warmwasser nicht über weite Wege transportiert werden muss, sondern immer genau dort produziert wird, wo es auch benötigt wird.

Quelle: ratiotherm GmbH & Co. KG, Dollnstein
Eine Besonderheit der ratiotherm Wohnungsstation EWS stellt das einzigartige, integrierte Leckage-Überwachungssystem dar, mit dessen Hilfe sich Wasserschäden und die damit verbunden hohen Kosten ganz einfach verhindern lassen. Bei geringsten Undichtigkeiten im gesamten Bereich der Wohnungsstation und des Kalt- und Warmwassernetzes in der Wohnung wird sofort ein Alarm ausgelöst.

Eine Besonderheit der ratiotherm Wohnungsstation EWS stellt das einzigartige, integrierte Leckage-Überwachungssystem dar, mit dessen Hilfe sich Wasserschäden und die damit verbunden hohen Kosten ganz einfach verhindern lassen. Bei geringsten Undichtigkeiten im gesamten Bereich der Wohnungsstation wird sofort ein Alarm ausgelöst. Außerdem wird das gesamte Kalt- und Warmwassernetz in der Wohnung überwacht. Sollte hier unkontrolliert Wasser austreten, alarmiert das intelligente ratiotherm Überwachungssystem ebenso. Neben dem zentralen Wärmespeicher im Heizraum, beispielsweise einem Oskar Schichtspeicher von ratiotherm, ist in jeder Wohneinheit lediglich ein kompakter Unterputzschrank sichtbar. Die ratiotherm Wohnungsstation kann auf Wunsch fertig vormontiert geliefert werden, sodass sich der Installationsaufwand weiter verringert. Im Gegensatz zu vergleichbaren Systemen, die per Differenzdruck gesteuert werden, verfügt die ratiotherm Wohnungsstation EWS über eine moderne Steuer- und Reglungstechnik. Dieser zukunftsorientierte und ganzheitliche Lösungsansatz ermöglicht eine automatisierte und zentrale Auslesung von Verbrauchsdaten und das Heizsystem kann ganz einfach abgeschaltet werden, wenn es nicht benötigt wird, wodurch sich Energie einsparen lässt.

Die ratiotherm Wohnungsstation EWS ermittelt über eingebaute Zählwerke stets die exakten Verbrauchsdaten pro Wohneinheit – bei entsprechender Ausstattung der Station kann dies via Internet auch aus der Ferne geschehen. Das vereinfacht die Abrechnung gerade bei größeren Mietobjekten erheblich und sorgt gleichzeitig für maximale Transparenz. Bewohner können so stets nachvollziehen, wie sich ihr eigenes Verhalten auf die Heizkostenrechnung auswirkt und dieses gegebenenfalls anpassen. Zudem lässt sich die jeweils maximale Trinkwassertemperatur pro Wohneinheit individuell und nach Bedarf einstellen. In Verbindung mit Raumthermostaten ist außerdem ein automatischer hydraulischer Abgleich möglich, was den Installateur erheblich entlastet.

Die ratiotherm Wohnungsstation EWS ist mit verschiedenen Zapfleistungen zwischen 18 und 25 Liter pro Minute und in einer 2- oder 3-Leiter-Variante erhältlich, sodass sie sich an nahezu jeden Bedarf anpassen lässt.

Quelle: ratiotherm GmbH & Co. KG, Dollnstein
Die ratiotherm Wohnungsstation EWS ermittelt über eingebaute Zählwerke stets die exakten Verbrauchsdaten pro Wohneinheit – bei entsprechender Ausstattung der Station ist dies auch aus der Ferne via Internet möglich. Das vereinfacht die Abrechnung gerade bei größeren Mietobjekten erheblich und sorgt gleichzeitig für maximale Transparenz.

Weiterführende Informationen: https://ratiotherm.de/

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