Kempf GmbH & Co. KG – Digitalisierte Prozesse von A-Z

Dienstag, 21.04.2020

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Mit über 40 Mitarbeitern bietet die Kempf GmbH & Co. KG mit ihren Standorten in Hornberg und Schonach im mittleren Schwarzwald den besten Service rund um Sanitär- und Heizungsarbeiten, Klempnertechnik und den Rohrleitungsbau. Die Geschäftsführer Tobias Kempf, Sebastian Kempf und Prokurist Ruben Kaltenbach führen den Betrieb in der 5. Generation und setzen auf eine moderne Betriebsführung von A-Z. Mit der Software Streit V.1 werden Unternehmensabläufe und -prozesse stetig digitalisiert und somit optimiert und weiterentwickelt.

Drei Männer stehen nebeneinander.
Quelle: Kempf
Die Geschäftsleitung (v.l.n.r.): Tobias Kempf, Ruben Kaltenbach und Sebastian Kempf führen den Betrieb in der 5. Generation.

Damals entschied man sich für die Software, da man die Bereiche Projektbearbeitung, Wartung- und Service digital abwickeln wollte. Key-User Ruben Kaltenbach erkannte schnell, dass die Software mehr kann. Mittlerweile ist der Betrieb in nahezu allen Bereichen digitalisiert und nutzt das breite Leistungsspektrum der Software aus.

Top-organisiertes Lager

Ein besonderes Anliegen war den Geschäftsführern die Umstrukturierung der Lagerorganisation: Auch ohne Lagerist sollten Lagerplätze definiert und die Bestände einzelner Artikel angezeigt werden, um im nächsten Schritt auch den Einkauf zu vereinfachen. Das Grundkonzept der Lagerstruktur war aufgrund der Zusammenarbeit mit einem Lagerorganisations-Dienstleister bereits vorhanden. Mit der Streit V.1 Lagerverwaltung wurde dieses dann digital umgesetzt. Mit dem Modul, das bereits in der Professional-Lizenz enthalten ist, gelang eine innovative Lösung für mehr Übersichtlichkeit mit direkter Verbindung zum Einkauf – ganz ohne Investitionen in ein neues Programm-Modul oder gar in eine weitere Software. Mit dem Barcodeetikettendrucker wurden zunächst die einzelnen Regalfächer für die Artikel mit farbigen Etiketten versehen. Blaue und rote Etiketten unterscheiden zwischen fehlenden Artikeln bzw. Mindestbeständen und verfügbaren Waren. Bei Unterschreitung des Mindestbestands entnimmt der jeweilige Mitarbeiter das blaue Artikeletikett und übergibt dieses an die Verwaltung, die dann mittels Schnittstellen zum Großhandel innerhalb Streit V.1 die Bestellung vornimmt. Das nun verbleibende rote Etikett weist darauf hin, dass nachbestellt wird. Sobald die Ware aufgefüllt ist, wird das blaue Barcodeetikett wieder angebracht.

Eine Hand hält einen Scanner vor ein Lagerregal.
Quelle: Streit
Mit der Streit Lagerorganisation und farbigen Lageretiketten hat das Unternehmen ein ausgeklügeltes Lagersystem entwickelt.

Kalender als Dreh- und Angelpunkt

Ein großer Bildschirm, der den Streit V.1 Kalender zeigt, und eine Besprechungs-Theke dienen den täglichen Mitarbeiterbesprechungen. Der Kalender zeigt dabei genau, welche Projekte anstehen und welcher Mitarbeiter wo eingeteilt ist. Auch von ihren Arbeitsplätzen oder mobilen Geräten haben die Mitarbeiter stets Einblick auf den Kalender und können den aktuellen Stand eintragen und einsehen. "Das ist ein riesiger Vorteil, denn jeder Mitarbeiter ist stets informiert", bestätigt Sebastian Kempf.

Zwei Männer blicken auf einen an einer Wand angebrachten Flachbildschirm.
Quelle: Streit
Ein großer Bildschirm der den Streit V.1 Kalender zeigt und eine Besprechungs-Theke dienen der täglichen Mitarbeiterbesprechung.

Automatisierte Abläufe erreichen

Das Unternehmen nutzt als mittlerer Handwerksbetrieb auch den Streit V.1 Workflow. Ruben Kaltenbach erkannte den Nutzen dieses Moduls auf Anhieb und wollte den Workflow deshalb gleich in mehreren Bereichen integrieren. So wird der Geschäftsleitung nun immer freitags automatisch mit Controlling-Listen versorgt. Eine große Erleichterung ist der Rechnungseingangsprüfungs-Workflow. Das ZUGFeRD-Rechnungs-Format sorgt dafür, dass keine Papierrechnung mehr im Unternehmen herumgereicht werden muss. In Summe eine zuverlässige und schnelle Abwicklung der Rechnungseingangsprüfung inklusive einer komfortablen Weiterverarbeitung.

Fortschritt und zufriedene Kunden

Neben diesen Aufgaben übernimmt Streit V.1 auch die Organisation vieler weiterer Unternehmensbereiche bei der Kempf GmbH & Co. KG. Ob Auftragsbearbeitung, digitales Excel-Aufmaß, OP-Verwaltung, Archivierung oder Stammdatenverwaltung – Streit V.1 sorgt für strukturierte, vernetzte Abläufe und Übersichtlichkeit im ganzen Betrieb. "Die erfolgreiche Entwicklung des Betriebs in den letzten fünf Jahren zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Sei es durch moderne Mitarbeiterführung, Nutzung neuester Technologien und modernen Kommunikationsmitteln als auch die Ausschöpfung des Spektrums von Streit V.1", so Tobias Kempf.

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Um die Digitalisierung von Handwerksbetrieben wie bei der Kempf GmbH & Co. KG voran zu treiben, hat die Streit Datentechnik GmbH das Analyse- und Planungstool Streit Digitalisierungsassistenten entwickelt. Mit Streit V.1 als Digitalisierungswerkzeug werden empfohlene Maßnahmen Schritt für Schritt umgesetzt.

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