Gesunde Raumluft mit "Airconomy"

Dienstag, 20.10.2020

Ein Mann und eine Frau sitzen auf einem Sofa, daneben steht eine Frau mit einer Tasse. Ein Mann sitzt daneben in einem Sessel und liest Zeitung.
Quelle: Shutterstock/ Schütz GmbH & Co. KGaA, Selters
In Abhängigkeit von Raumgröße und Personenanzahl versorgt "Airconomy" Innenräume stets mit der optimalen Menge an frischer, gefilterter Luft. Hinsichtlich eventuell kontaminierter Luft im Innenraum kann so die Virenlast in der Atemluft gesenkt und möglichen Infektionen vorgebeugt werden.

Nicht erst, seit Corona weite Teile unseres Alltags betrifft, spielen Anlagen zur kontrollierten Wohnraumlüftung wie das System "Airconomy" eine immer größere Rolle im Wohnungsbau. Ihr Einsatz in modernen, hoch abgedichteten Gebäuden ist aus vielerlei Gründen vorteilhaft: Im Vergleich zu manueller Fensterlüftung werden damit Wärmeverluste minimiert, die Umweltfreundlichkeit verbessert und Feuchteschäden vorgebeugt. Vor allem aber sorgt kontinuierliche Frischluftzuführung für eine Verbesserung der Luftqualität und entlastet Allergiker, bietet Schutz vor Feinstaub und führt unangenehme Gerüche ab.

Raumlufthygiene gewinnt an Bedeutung

Zusätzlich gewinnt die kontrollierte Wohnraumlüftung angesichts wieder steigender Infektionszahlen durch Corona in Deutschland an Bedeutung. Neben der Tröpfcheninfektion gilt vor allem die Ansteckung per Aerosol als möglicher Übertragungsweg des Virus. Diese Ansammlungen von Partikeln, die über einen längeren Zeitraum in der Luft schweben, können laut Wissenschaftlern eine wichtige Rolle spielen. Relevant ist in diesem Zusammenhang vor allem die Konzentration, die als krankheitsauslösende Viruslast die Atemluft kontaminiert.

Zur Messung von Luftbeeinträchtigungen, die von Menschen in Innenräumen verursacht werden, kann dabei die CO2-Konzentration als Leitgröße herangezogen werden. Aufgrund des Zusammenhangs von CO2- und Aerosol-Konzentration kann bei einer gemessenen CO2- Konzentration auch von einer entsprechenden Aerosolkonzentration ausgegangen werden. Durch den Einsatz von CO2-geführten Lüftungsgeräten wie "Airconomy" lässt sich daher auch verlässlich die Aerosol-Konzentration vermindern. In Abhängigkeit von Raumgröße und Personenanzahl versorgt "Airconomy" Innenräume stets mit der optimalen Menge an frischer, gefilterter Luft. Hinsichtlich eventuell kontaminierter Luft im Innenraum kann so die Virenlast in der Atemluft gesenkt und möglichen Infektionen vorgebeugt werden.

Schema des System
Quelle: Schütz GmbH & Co. KGaA, Selters
Anlagen wie das System "Airconomy" spielen eine immer größere Rolle im Wohnungsbau: Im Vergleich zu manueller Fensterlüftung werden Wärmeverluste minimiert, so die Umweltfreundlichkeit verbessert und Feuchteschäden vorgebeugt. Vor allem aber sorgt kontinuierliche Frischluftzuführung für eine Verbesserung der Luftqualität und entlastet Allergiker, bietet Schutz vor Feinstaub und führt unangenehme Gerüche ab.

Streng getrennte Lüftungsleitungen stellen hierbei sicher, dass keinerlei Schadstoffe von der Ab- auf die Zuluft übertragen werden können. Außerdem sorgen effektive Luftfilter und weitere Hygienevorkehrungen am Lüftungssystem dafür, dass keinerlei Fremdstoffe mit der Frischluft ins Haus gelangen. Spezielle Feinstaub- und Pollenfilter können dabei Partikel bis zu einer Größe von PM1 (≤ 1µm) abfangen. Zur Reinigung kann die Filtereinheit je nach Filterqualität ganz einfach herausgenommen und abgesaugt oder ausgetauscht werden. So profitieren die Bewohner jederzeit von einem gesunden Innenraumklima. Dabei erfüllt "Airconomy" längst alle Anforderungen, die an Hygiene gestellt werden: Das vom Institut für Umwelt-Hygiene des Ruhrgebiets zertifizierte System lässt sich problemlos reinigen. Und da Planung und Wartung nach der VDI 6022 erfolgen, ist auch die langfristige Nutzung unter hygienischen Aspekten sicher gestellt.

Weiterführende Informationen: https://www.airconomy.net/de/

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