Gasthermenaustauschstation GTA von strawa – die beste Alternative, wenn es um den Ersatz bzw. Austausch von Gasthermen geht!
Eine gängige Lösung vor dem Gaspreisschock 2022 in Mehrfamiliengebäuden für die bedarfsgerechte Erzeugung von Heizungs- und Trinkwarmwasser waren Gasthermen bzw. Gasbrennwertgeräte. Im Jahr 2021 waren etwa 6,5 Millionen Gasheizungen in Betrieb. Die zur Erreichung der Klimaziele immer größer werdende Nachfrage nach ökologischeren Heizungssystemen war letztlich auch Motor für die Entwicklung von Gasthermenaustauschgeräten wie der strawa GTA. Mit ihnen können vielfältige ökologischere Heizungs- bzw. Heizungskombinationssysteme zentral auf dem Hausdach, im Keller oder einem Hausnebengebäude installiert werden. Die Gasthermen werden an die bestehende Installation angeschlossen, nachdem das Tauschobjekt an der Kugelhahnschiene getrennt und entfernt wurde. Der Schornstein wird als Versorgungsschacht für Vor- und Rücklaufleitungen genutzt. Über die vorhandenen Schornsteinanschlüsse in den einzelnen Wohnungen werden die Gasthermenaustauschstationen von oben an die Steigstränge angeschlossen. Sollten die Anschlüsse der Kugelhahnleiste nicht passen, gibt es Umrüstsätze auf die verschiedensten Thermen-Fabrikate. Das vermindert erheblich die Montagezeiten ohne Bohraufwand und Dreck in den Wohnungen zu verursachen. So ist der zeitliche Aufwand für die Tauschaktion und anschließende Reinigung für die Wohnungsnutzer minimal und ein Auszug zu Freunden oder in ein Hotelin der Regel nicht erforderlich. Die strawa GTA ist so kompakt gebaut, dass ihr Einsatz oftmals mit einem nicht unerheblichen Platzgewinn einhergeht.
Durch die Heizungssanierung und den Einsatz erneuerbarer Energien können Betriebskosten bis zu 30 % eingespart werden, unter anderem durch die Reduktion von Schornsteinfegergebühren, den Verzicht auf Gas-Einzelzähler und eine weniger aufwendige Wartung.
Ein großer Vorteil ist, dass die neuen Heizungen in der Regel NT-Ready sind, was bedeutet, dass sie für die zukünftigen Anforderungen an Niedertemperaturheizsysteme ausgelegt sind.
Es werden verschiedene Förderungsmöglichkeiten geboten, so z. B. der Ersatz von bis zu 40 % der Kosten für den Einsatz erneuerbarer Energien wie Solaranlagen oder Wärmepumpen. Wenn bei einem Austausch von Gasetagenheizungen keine fossilen Brennstoffe zum Einsatz kommen, gibt es zusätzlich 10 % Förderung. Eine Heizungsoptimierung, wie beispielsweise ein hydraulischer Abgleich oder der Einsatz von Niedertemperaturheizkörpern, wird mit 15 % gefördert.
2022 ff sorgen die Modernisierungspläne für Heizungsanlagen der Bundesregierung geradezu für einen Boom u. a. auch für Gasthermenaustauschgeräte. Heizkessel dürfen nur noch bis zum 31.12.2044 mit fossilen Brennstoffen betrieben werden. Die Fokussierung auf Wärmepumpen in Verbindung mit der Forderung nach 65 % regenerativer Energieversorgung führen in vielen betroffenen Mehrfamilienhäusern zur Variante mit Wärmepumpe und Gasthermenaustauschgerät als am einfachsten umzusetzende, energieeffizienteste Lösung.
Vor allem im Bestand geraten Wärmepumpensysteme manchmal an ihre Einsatzgrenzen. Hier kann die Verwendung der strawa GTA-Hybrid eine Lösung sein. Mit ihr können noch niedrigere Systemtemperaturen gewählt werden, die Laufzeit der Wärmepumpe verlängert und somit der COP gesteigert werden. Für die Erzeugung des Trinkwarmwassers kann bei Bedarf ein Elektrodurchlauferhitzer zugeschaltet werden.
Fazit: Für das Gelingen der Energiewende und das Erfüllen der Vorgaben der Bundesregierung stehen in Deutschland bis 2030 rund 30 Millionen Gebäude zur Heizungserneuerung an. Im heute gasbetriebenen Mehrfamilienhausbereich werden Heizungssysteme mit Gasthermenaustauschgeräten von strawa eine der beste Alternative sein.
Wenn schon Austausch, dann auf die beste Art der energetischen Heizungssanierung – die strawa GTA!
Weitere Informationen: www.strawa.com