Erneuerbare Energien

tecalor präsentiert zwei neue Wärmepumpen-Reihen

Donnerstag, 09.04.2020

Die Wärmepumpen warten mit breitem Leistungsspektrum und neuem Kältemittel auf.

Vorlauftemperaturen von 75 Grad und entsprechend hohe Trinkwasser-Temperaturen, Wärmeleistungen von einem bis 15 Kilowatt bei B0/W35 und geringe Betriebsgeräusche von 39 dB(A) eröffnen den neuen Sole-Wasser-Wärmepumpen "TTF 4.6"/"6.6"/"8.6"/"12.6"/"15.6" ein breites Einsatzspektrum. Dank moderner Invertertechnologie können diese Geräte sowohl im Neubau als auch problemlos in der Modernisierung eingesetzt werden.

Neues Kältemittel R454C

Das neue Kältemittel R454C ist explosionssicher und umweltfreundlich und ermöglicht eine Effizienzsteigerung um 15 Prozent. Außerdem entfällt die kältetechnische Inspektionspflicht.

Die stufenlose Anpassung der Verdichterdrehzahl sowie der gekapselte Kältekreis tragen zu einem besonders ruhigen Lauf bei. Da Komponenten wie Ausdehnungsgefäße, Zusatzheizung und hocheffiziente Umwälzpumpen bereits komplett integriert sind, lässt sich das Gerät einfach und schnell montieren. Bei den Komfortgeräten der Reihe "TTF cool" ist eine energieeffiziente passive Kühlung dank integriertem Wärmeübertrager möglich.

Zwei Sole-Wasser-Wärmepumpen.
Quelle: tecalor
Die neuen Sole-Wasser-Wärmepumpen der "TTF"- und "TTC"-Baureihen von tecalor.

Viel Leistung auf kleinem Raum

Wo wenig Platz ist, finden die Sole-Wasser-Wärmepumpen "TTC 4.6"/"6.6"/"8.6"/"12.6"/"15.6" ihr Zuhause: Die Geräte sind äußerst kompakt und damit auch unter beengten Verhältnissen leicht zu integrieren. Dadurch kann die "TTC" sowohl im Neubau als auch in der Sanierung zum Einsatz kommen.

Die "TTC"-Wärmepumpen bieten eine Wärmeleistung von einem bis 15 Kilowatt bei "BO/W35". Die Energieeffizienzklasse liegt immer bei A+++.

Förderung für alle Wärmepumpen

Alle Sole-Wasser-Wärmepumpen "TTF" und "TTC" ob mit oder ohne Kühlfunktion sind förderfähig. Im Neubau und in der Sanierung werden 35 Prozent der Kosten für den Einbau einer Wärmepumpenanlage bezuschusst. Ersetzt die Wärmepumpe eine Ölheizung im Bestandsbau, kann eine Förderung von bis zu 45 Prozent erreicht werden. Auch die Erschließung der Energiequelle über Erdsonde oder Erdkollektor wird gefördert.

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