Erneuerbare Energien

Pelletfeuerungen: DEPI-Förderfibel hilft bei Förderung

Sonntag, 07.05.2017

Wer klimafreundlich mit Holzpellets heizen möchte, wird vom Staat finanziell unterstützt. Den Durchblick über die vielen Fördermöglichkeiten zu behalten, ist jedoch schwer. Welche Förderung gilt im Neubau, welche im Bestand? Wann muss der Förderantrag gestellt werden? Wie hoch ist die Fördersumme? In der Förderfibel des Deutschen Pelletinstituts (DEPI) finden Verbraucher Antworten auf diese und weitere Fragen zu den Zuschüssen für Pelletheizungen, Pelletkaminöfen und weiteren Holzheizungen.

Das Cover der DEPI-Förderfibel 2017.
Quelle: Deutsches Pelletinstitut GmbH

Die Broschüre gibt einen Überblick über die komplexe Förderung im Marktanreizprogramm (MAP) und Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) des Bundes sowie über relevante Programme der KfW-Bank wie "Energieeffizient Sanieren – Ergänzungskredit".

Rechenbeispiele wie für die Kombination von Pellet- und Solaranlage veranschaulichen, wie hoch die Zuschüsse für die Investition in Erneuerbare Wärme sind. So erhalten Heizungstauscher in der Regel ein Viertel bis ein Drittel der Investitionskosten in klimafreundliche Heiztechnik vom Staat zurück.

Auch zum neuen Programm für die Heizungsoptimierung finden Verbraucher Informationen übersichtlich aufbereitet. Tabellen zu den Fördermöglichkeiten für Pellet- und Holzfeuerungen in Bundesländern und Kommunen runden die Broschüre ab.

Die aktualisierte Förderfibel kann als Printversion bestellt oder kostenlos als PDF heruntergeladen werden.

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