Optimierte Regelung durch Vernetzung

Dienstag, 03.12.2019

Was im Einfamilienhaus meist (aber bei weitem nicht immer) noch überschaubar ist, wird spätestens im Mehrfamilienhaus oder auch im kommunalen Wohnbau zur Herausforderung. Neben der nicht beeinflussbaren Energielieferantin "Sonne" existieren fast immer BHKWs oder Wärmepumpen – oder beides – und nicht selten noch Nah- bzw Fernwärme. Hier klar die Prioritäten auf Erzeuger- Speicher und Verbraucherseite festzulegen ist unumgänglich, man muss sie aber auch der Anlagenregelung "beibringen" können.

Ein flexibles System, einfach zu programmieren und mächtig genug um so gut wie alle Herstellertypen "in den Griff" zu bekommen, ist die "x2" Geräteserie der Technische Alternative. Mit Reglern, Erweiterungen und der nötigen Sensorik gibt es alles aus einer Hand, sie "versteht" aber auch alle anderen gängigen Fühlertypen, Impulse, Steuersignale sowie verschiedene Bus-Systeme.

Universalregler
Quelle: Technische Alternative
Der neue Universalregler "UVR610".

Damit stehen einer dezentralen, in einem System vernetzten Regelung aller relevanten Komponenten der Gebäudetechnik bis hin zu Jalousien und Rollläden alle Möglichkeiten zur Verfügung. Denn nicht nur auf Seite der Hardware ist Flexibilität gefragt. Die grafische Programmierung der "x2"-Geräte erfolgt mit fertigen Funktionsblöcken, die untereinander verbunden werden.

Regelungseinheit
Quelle: Technische Alternative
Das "Topmodell" der frei programmierbaren Regler, die "UVR16x2".

Seit diesem Jahr gibt es neue "fixe" Funktionsblöcke für Energiemanagement und Leistungsregelung, speziell für die Anforderungen des Last- und Energiemanagements. Dabei ist es egal, woher der Überschuss kommt und auch auf Verbraucherseite steht es Ihnen bzw Ihren Kunden frei, ob damit die Power-to-Heat Funk-Lösung "ATON", eine Wärmepumpe oder die Wohnraumlüftung angesteuert wird.

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