Schlank im Aufbau, schnell im Einbau

„Rigidur“ Estrichelemente und „ECOtherm“ Fußbodenheizung – perfekte Systemlösung für komfortable Wärme in Bestandsgebäuden.

Fußbodenheizungen sorgen in der kalten Jahreszeit für eine behagliche und gleichmäßig verteilte Wärme im gesamten Raum. In Neubauten gehören sie längst zum Standard, und auch bei der Sanierung steht die komfortable Art zu heizen immer häufiger auf der Wunschliste von Bauherren und Investoren – insbesondere vor dem Hintergrund der stetig steigenden Umrüstungsquoten auf moderne Wärmepumpen.

Die Umsetzung im Sanierungs- beziehungsweise Modernisierungsfall scheitert jedoch nicht selten etwa an der zu großen Aufbauhöhe herkömmlicher Heizungssysteme. Mit Blick auf die Raumhöhe kommt es in Bestandsgebäuden meist auf jeden einzelnen Zentimeter an. Auch die Dauer der Sanierungsmaßnahme, lange Trocknungszeiten und ein zu hohes Gewicht des Heizestrichs sind für bewohnte Räume und die Gebäudestatik häufig ein deutliches „K.-o.-Kriterium“. Beste Voraussetzungen für das „Projekt Fußbodenheizung“ bietet daher die neue, perfekt aufeinander abgestimmte Kombination aus „Rigidur“ Estrichelementen und einer eingefrästen „ECOtherm“ Fußbodenheizung.

In zwei Schritten zum neuen Fußboden mit integrierter Heizung

Die neue Systemlösung von Rigips und „ECOtherm“ ermöglicht den einfachen und zudem besonders wirtschaftlichen Einbau einer hocheffizienten Fußbodenheizung mit einem leichten und schlanken Aufbau ab 25 mm sowie einer schnellen Montage innerhalb von nur zwei Tagen. In einem ersten Schritt wird zunächst der Fußboden vollständig als „Rigidur“ Trockenestrich in Trockenbauweise verlegt. Etwaige Unebenheiten des Untergrundes können dabei mithilfe der „Rigidur“ Ausgleichsschüttung nivelliert werden. Neben der geprüften Tragfähigkeit verfügen „Rigidur“ Estrichelemente auch über ausgezeichnete Schall- und Brandschutzeigenschaften.

Im zweiten Schritt erfolgt die saubere und nahezu staubfreie Montage der Fußbodenheizung: Dazu werden passende Kanäle zur Aufnahme der Heizleitung in den Estrich eingefräst, allerdings nur dort, wo sie tatsächlich benötigt werden und auch nur in der erforderlichen Anzahl. Im Anschluss an die Verlegung der Leitung und dem Verschluss der Fugen mit Spachtelmasse ist der Boden ohne lange Trocknungszeiten sofort bereit zur Aufnahme aller handelsüblichen Bodenbeläge. Da die Heizung unmittelbar unterhalb des Bodenbelags liegt, sind kurze Reaktionszeiten und schnelle Wärme garantiert.

Weiterführende Informationen: https://www.rigips.de/

Mittwoch, 01.03.2023