Die Anschaffung einer neuen Telefonanlage und ihre Verknüpfung mit den Daten aus „MOS’aik“ war ein entscheidender Schritt für das CRM bei S+E Haustechnik. Ruft heute ein Bestandskunde an, sieht Robin Eschweiler direkt eine Übersicht mit Informationen zum Kunden und dessen Projekten und Anlagen. So ist er in der Lage, Kunden direkt, zielgerichtet und mit einer individuellen Betreuung im Telefonat anzusprechen.
Verknüpfung mit digitalem Archiv
Der nächste Meilenstein auf dem Weg zum digitalisierten Unternehmen war die Einführung einer Archivierungslösung. „Die Erwartungshaltung der Kunden hat sich gegenüber der Vergangenheit spürbar verändert“, erklärt Robin Eschweiler. „Wir müssen sowohl vor als auch während des Auftrags, aber nicht zuletzt nach Beendigung des Auftrags auskunftsfähig sein – sei es für die Rückverfolgung möglicher Garantiefälle oder für Ersatzteile.“ Es braucht also eine zentrale Stelle, an der etwa Dokumente, wie Lieferscheine, Eingangs- sowie Ausgangsrechnungen, über Fotos bis hin zur finalen Fakturierung gesammelt werden.
Dazu ist ein digitales Archiv heute unabdingbar. Unter anderem, weil es eine optimale Tiefenintegration in das federführende „MOS’aik“ bietet, fiel die Wahl hier auf „ecoDMS“. Doch besitzt die Lösung noch weitere Vorzüge, wie das einfache Auffinden von benötigten Informationen. Aufgrund der Verschlagwortung ist der gesuchte Vorgang in kürzester Zeit gefunden und nichts geht mehr verloren. „Die Suche ist schneller als bei manch einem Lieferanten“, berichtet Robin Eschweiler stolz und führt fort: „Zudem ist die Handhabung einfach und intuitiv. Die Einführung hat sich definitiv gelohnt.“
Neben leistungsfähigen Softwarelösungen ist die Qualität der Datenbasis von größter Bedeutung für das CRM in SHK-Handwerksbetrieben. Zu Beginn sollten zunächst alle vorliegenden Daten auf den aktuellen Stand gebracht werden. „Hier haben wir viel Zeit und Arbeit investiert, doch das Ergebnis zeigt, dass es sich gelohnt hat“, betont Robin Eschweiler von S+E Haustechnik.