Erneuerbare Energien

Solarwärme vielfältig nutzen

Speicher- und Sektorenkopplungs-Lösungen auf der IFH/Intherm

Dienstag, 28.08.2018

Die Nutzung von solarer Wärme für Warmwasser und Heizung bleibt im Trend, wie auch die IFH/Intherm 2018 in Nürnberg zeigte. Hier waren Hersteller von Speicherlösungen besonders gefragt. Wir stellen deshalb in diesem Artikel eine Auswahl von Ausstellern mit einigen ihrer Produkte vor (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).

Die Sonne.
Quelle: Pexels / https://www.pexels.com/
Im Moment kommt es vermehrt zu Heizungslösungen, die Photovoltaikstrom als Energiequelle nutzen, um überschüssigen Sonnenstrom mittels Heizstab zur Warmwasserbereitung einzusetzen. Solche "powerto-heat"-Ansätze sind Vorzeichen einer sich auch im Privatbereich verstärkenden Tendenz zur Sektorenkopplung.

Sonnenwärme für Warmwasser und zum Heizen zu nutzen, ist weiterhin eine interessante Option für Endkunden und wird im Installationshandwerk nachgefragt. Dies zeigte das Interesse bei den Anbietern von Speicherlösungen auf der diesjährigen IFH/Intherm in Nürnberg. Aber auch alternative Technologien für die Energiegewinnung kommen vermehrt zum Zuge.

Auf unserem Messerundgang besuchten wir elf Anbieter und ließen uns ihre Neuheiten zeigen. Während in den vergangenen Jahren die Solarthermie teils ein Stück an Stellenwert verloren hatte, scheint der Markt nun wieder leicht anzuziehen, wie bei etlichen Ausstellern zu erfahren war. Im Gewerbe- und Industriebereich ist die Nutzung solarer Prozesswärme nachgefragt.

Auch Hausbesitzer installieren weiterhin Solarthermieanlagen, wenngleich unübersehbar ist, dass die Flächenkonkurrenz auf den Dächern eingesetzt hat und sich etliche Kunden aus unterschiedlichen Gründen am Ende für die komplette Dachbelegung mit Photovoltaikmodulen entscheiden.

Sektorenkopplung auch im Solarbereich

So kommt es vermehrt zu Heizungslösungen, die Photovoltaikstrom als Energiequelle nutzen, um überschüssigen Sonnenstrom mittels Heizstab zur Warmwasserbereitung einzusetzen. Solche "power-to-heat"-Ansätze sind Vorzeichen einer sich auch im Privatbereich verstärkenden Tendenz zur Sektorenkopplung.

**Dabei greift der Wärme- und Strombereich immer mehr ineinander und bezieht auch weitere Erzeuger wie Wärmepumpen, aber genauso auch Verbraucher wie Elektroautos mit ein. Mit entsprechender Technologie ausgestattet, können Privathaushalte wie Gewerbebetriebe ihren Eigenverbrauch maximieren, sich unabhängig machen und Energiekosten sparen.

Effiziente Speicher von Austria Email

Der Speicherhersteller Austria Email GmbH aus Knittelfeld hat eine weiterentwickelte innovative Vlies-Isolierung für Groß- und Pufferspeicher namens "Eco Skin" im Sortiment. Durch eine perfekte Passform würden Kaminverluste minimiert. Der Label A-Speicher mit neuem HFO-Schaum besitze einen besseren Lambda-Wert, was zur Einstufung in Label A führe. Das Produkt sei in Volumina von 200 und 300 l und mit einem oder zwei Registern verfügbar.

Austria Email GmbH Vertriebsleiter Deutschland Thomas Dambacher mit einem Solarspeicher der Firma.
Quelle: Martin Frey
Für Speicherhersteller Austria Email GmbH präsentierte Vertriebsleiter Deutschland Thomas Dambacher Neuheiten auf der Messe.

Zur Speicherlinie mit der Energieeffizienzklasse A zählen der Folienmantel-Solarspeicher "HTP ERMR" mit zwei Registern und der "HTP ERM" mit einem Register. "Wir konnten innerhalb eines Jahres das Produkt von Label B auf Label A verbessern", berichtete Vertriebsleiter Deutschland Thomas Dambacher.

Des Weiteren präsentierte das Unternehmen eine neue Heizungswärmepumpe mit einem patentierten Koaxialwärmeübertrager. Sie taut in einem eigenen kleinen Puffer ab und erspart für den Betrieb somit einen kompletten Pufferspeicher.

Haase-Großspeicher fürs Gewerbe

Mit dem Sortiment thermischer Energiespeicher der Haase Tank GmbH aus Großröhrsdorf wendet man sich vermehrt an Kunden aus Industrie und Gewerbe, wie Projektleiter Mike Seiferheld berichtete: "Dazu zählen etwa Wäschereien, Schreinereien oder fleischverarbeitende Betriebe." Die Speichergrößen reichten dabei von 5.000 bis 10.000 l, spezielle Anfertigungen können beispielsweise auch 80.000 l groß sein.

Haase Tank GmbH Projektleiter Mike Seiferheld mit einem Energiespeicher der Firma.
Quelle: Martin Frey
Energiespeicher für Industrie und Gewerbe gab es bei der Haase Tank GmbH, hier mit Projektleiter Mike Seiferheld.

Das Thema Wärmerückgewinnung gewinne bei Projekten vermehrt an Bedeutung, aber auch die Kombination mit großen Solaranlagen komme wieder voran. Die Wärmespeicher für Gebäude sind bei Haase aus GFK gefertigt und daher drucklos und bis 95 °C zugelassen. Die für den Untergrund konzipierten sind Stahldruckspeicher. Außerdem hat man einen 2014 eingeführten Eisspeicher in Kugelform im Sortiment. Auf der Internetseite wurde erst kürzlich die Ansprache der Gewerbekunden erweitert und intensiviert.

Neues Speicherquartett bei Huch

Die Huch GmbH Behälterbau aus Märkisch Linden zeigte auf der Messe gleich vier neue Speicher: Der Wärmepumpenspeicher "WKS-WP", Version 2018, ist ein hochwertiger Kombispeicher mit integriertem Edelstahl-Trinkwassersystem. Spezielle Einbauten dienen dem effizienten Speicherbetrieb. Optionale Heizregister ermöglichen die Einbindung einer Solarthermieanlage und weiteren Wärmeerzeugern.

Speicher der Firma Huch GmbH Behälterbau.
Quelle: Martin Frey
Die Huch GmbH Behälterbau brachte gleich vier neue Speicher mit nach Nürnberg.

Des Weiteren wurde der Kombispeicher "WKS" gezeigt, der gegenüber der älteren Version einen seitlichen Trinkwasseranschluss besitzt. Solarthermieanlagen beispielsweise sind dank großflächiger Glattrohrwärmeübertrager in Form von Heizregistern problemlos zu integrieren. Außerdem wurden der Pufferspeicher "PS-BHKW" zur effizienten Nutzung eines Blockheizkraftwerkes (BHKW) sowie die Großspeicherserie "GPS" für Speichervolumina zwischen 2.000 und 10.000 l für Industrie- und Heizungsanlagen vorgestellt.

Mall unterstützt Kunden online

Der Spezialist für Erdspeicher, die Mall GmbH aus Donaueschingen, bietet neben Pufferspeichern für Warmwasser und einem Kaltwasser-Pufferspeicher auch Behälter für die Einlagerung von Holzpellets. Aus diesem Grunde hatte man sich in diesem Jahr für die Praktiker etwas Besonderes einfallen lassen: "Wir präsentieren ein Bemessungsprogramm für unsere Pelletspeicher", berichtete Vertriebsleiter Markus Böll.

Vertriebsleiter Markus Böll stellte das Bemessungsprogramm für die Pelletspeicher der Mall GmbH vor.
Quelle: Martin Frey
Vertriebsleiter Markus Böll stellte das Bemessungsprogramm für die Pelletspeicher der Mall GmbH vor.

Das Online-Werkzeug, das für jeden Anwendungsfall den richtigen Speicher ermittelt, sei ein besonderer Wunsch der Planer gewesen und rechtzeitig zur Messe fertig geworden. Die Eingaben könnten nach Wunsch auch zwischengespeichert werden, um noch komfortabler damit arbeiten zu können. Des Weiteren wurde zur Messe verkündet, dass das Entnahmesystem "Maulwurf 3000-E 3" nun auch für die Mall-Pelletspeicher mittlerer Lagervolumen von 12,5 bis 22 m3 verfügbar sei.

Systemlösungen von ratiotherm

Der Komplettanbieter ratiotherm Heizung + Solartechnik GmbH & Co. KG aus Dollnstein zeigte als Kernstück seines modularen Energiesystems den Schichtspeicher "Oskar", der aufgrund eines patentierten Zuführsystems für eine optimale Schichtung sorge. Einen wesentlichen Wärmeertrag dazu können die Solarkollektoren des Unternehmens liefern. Ihre Erträge ließen sich in Kombination mit der ratiotherm-Hybrid-Wärmepumpe "Max-Sol²" noch verdoppeln.

ratiotherm-Vertriebsleiter Sascha Emig erklärt eine Übergabestationen mit integrierter Wärmepumpe.
Quelle: Martin Frey
Beim Komplettanbieter ratiotherm Heizung + Solartechnik GmbH & Co. KG zeigte Vertriebsleiter Sascha Emig unter anderem Übergabestationen mit integrierter Wärmepumpe.

Innerhalb eines Nahwärmenetzes könnten die ratiotherm-Übergabestationen mit integrierter Wärmepumpe Energie in das kundenseitige Wärmeverteilsystem übertragen. "Die elektronisch geregelten Wohnungsstationen sind offen gegenüber verschiedenen Wärmequellen und ermöglichen eine intelligente Vernetzung von Wohneinheiten", erklärte Vertriebsleiter Sascha Emig dazu.

Hochleistungs-Wärmespeicher der Solarbayer GmbH

Die Solarbayer GmbH aus Pollenfeld bietet ihren Kunden Wärmespeicher mit einem patentierten Schichtleitsystem. "Es ermöglicht eine zentimetergenaue Schichtung und sofortige Verfügbarkeit", so Geschäftsführer Martin Kraus.

Solarbayer-Geschäftsführer Martin Kraus und ein Wärmespeicher der Firma.
Quelle: Martin Frey
Bei der Solarbayer GmbH zeigte Geschäftsführer Martin Kraus Wärmespeicher mit einem patentierten Schichtleitsystem.

Außerdem zählten zum Sortiment unter anderem auch ein Doppelboden-Wärmepumpen-Solarspeicher sowie ein Hygiene-Schichten-Kombispeicher mit Edelstahl-Wellrohr zur Warmwasserbereitung. Die Vlies-Wärmedämmung der Speicher werde selbst gefertigt und habe eine Vollzertifizierung beim Brandschutz. Mit ihr könne auch die Energieeffizienzklasse A erreicht werden. Die Solarkollektoren von Solarbayer seien aufgrund hochwertiger Materialien extrem langlebig und somit ökologisch und wirtschaftlich die beste Wahl, so Martin Kraus. Die Solarbayer-Vakuum-Röhrenkollektoren "CPC Nero" sowie die Flachkollektoren der Serie "PremiumPlus" zählten mit zu den ertragreichsten Solarthermie-Kollektoren weltweit.

Thermic Energy mit eigener Fertigung

Die Thermic Energy RZ GmbH aus Hirschaid-Röbersdorf bei Bamberg wurde erst 2005 gegründet und hat ein breites Spektrum verschiedenster Speichertechniken im Sortiment. Das Unternehmen fertigt unter anderem Pufferspeicher mit Edelstahl-Wellrohr zwischen 300 und 5.000 l sowie Sonderspeicher, die auch auf der Baustelle geschweißt werden können.

Industriedesignerin  Nicole Moschall mit Speichern der Firma Thermic Energy RZ.
Quelle: Martin Frey
Ein breites Spektrum verschiedener Speicher fertigt die Thermic Energy RZ GmbH, wie Industriedesignerin Nicole Moschall zeigen konnte.

"Unsere Produktion findet in Borna südlich von Leipzig statt", stellte Industriedesignerin Nicole Moschall das junge Unternehmen vor. Man lege selbst bei Kleinstteilen großen Wert auf die eigene Produktion, wirbt das Unternehmen. Am Stand auf der IFH war unter anderem ein 2.300 l-Wärmespeicher mit drei Anbau-Wärmepumpen zu besichtigen, wobei letztere die Energie aus der Umgebungsluft direkt an den Speicher abgeben.

Produkte zur Sektorenkopplung

Neben den auf der IFH/Intherm vertretenen Speicherherstellern gab es, wie bereits in der Einleitung angekündigt, auch etliche Anbieter, die interessante Produkte zur Sektorenkopplung präsentierten. Im Wesentlichen ging es dabei um die Nutzung überschüssigen Solarstroms, um damit Wärme zu erzeugen – eine Entwicklung, die von Jahr zu Jahr mehr an Raum gewinnt.

CitrinSolar setzt auf Sektorenkopplung

Die CitrinSolar Energie- und Umwelttechnik GmbH aus Moosburg stellte ihren Messeauftritt ganz unter das Motto der Sektorenkopplung. Vor diesem Hintergrund sei auch die Zusammenarbeit mit Q Cells zu sehen, so dass man erstmals auch PV-Module und Batteriespeicher zeigte. Für ein Leuchtturm-Projekt am Firmenstandort plant man gerade die Versorgung eines Wohnquartieres unter anderem mit einem Hackschnitzel-Heizwerk, einem Nahwär-menetz sowie einer 300 m² großen Solarthermieanlage. Geplant sind auch E-Carsharing sowie die Ausrüstung mit Ladestationen.

Michael Ganslmeier auf einem Messestand von CitrinSolar.
Quelle: Martin Frey
Michael Ganslmeier, Geschäftsführer der CitrinSolar Energie- und Umwelttechnik GmbH, hob die Bedeutung der Sektorenkopplung hervor.

Das "PV therm"-System ist ein weiteres Beispiel für die Verschmelzung der Sektoren Strom und Wärme: Die elektrische Beheizung von Speichern mit überschüssigem Solarstrom aus PV-Anlagen, für welche die Förderung abgelaufen ist. "Wir wollen uns auch bei den Speichern breiter aufstellen", bekundete Innendienstleiter Stefan Remke auf der IFH. Man präsentierte daher unter den Neuheiten eine Speicherübergabestation für Nahwärmenetze und den neuen Wärmepumpenspeicher "WP Fresh". Für den möglichen Einsatz in Wärmenetzen und Prozesswärmeanwendungen wurde außerdem die Studie des aufgerüsteten Hochleistungskollektors "CS 500 Edge" vorgestellt.

my-PV erweitert häusliche Sektorenkopplung

Die my-PV GmbH aus Neuzeug erweiterte das Produktspektrum für die häusliche Sektorenkopplung: Bislang ermöglichten es ihre Produkte, überschüssigen PV-Strom zur Warmwasserbereitung zu nutzen. Neuerdings kann auch direkt Heizenergie erzeugt werden.

ISH-Messestand der my-PV GmbH.
Quelle: Martin Frey
Die my-PV GmbH liefert Produkte, um überschüssigen PV-Strom zur Warmwasserbereitung und Heizung nutzen zu können.

Der Leistungssteller "AC-THOR" ermöglicht dabei die stufenlose Ansteuerung etwa von elektrischen Heizmatten, die auf dem bestehenden Estrich verlegt werden können. "Dadurch ergibt sich eine massive Ersparnis bei Material- und Installationskosten", begründete Geschäftsführer Dr. Gerhard Rimpler beim Pressetermin die Vorzüge der Neuentwicklung. Die Montage von elektrischen Heizmatten bedeute konkret die halbe Arbeitszeit beim Sanieren. Durch die Verwendung von "Kabeln statt Rohren" müssten Mieter bei den Arbeiten nicht ihre Wohnung verlassen, was gerade in der Wohnungswirtschaft ein gewichtiges Argument sein könne. Von dem Produkt habe man schon zum Zeitpunkt der Messe im April 2018 die Hälfte der geplanten Jahresmenge verkauft.

Sonnenkraft bietet Photovoltaik-Wärme

Am Gemeinschaftsstand von Sonnenkraft, Tisun und Kioto Solar stand alles unter dem Motto: "Ab jetzt gehen Innovation und Umsetzung Hand in Hand!" Sonnenkraft wolle seinen Kunden dabei helfen, energieautark zu werden, hieß es. Schritt für Schritt könne man Strom und Wärme aus nachhaltigen Quellen erschließen und dabei den Eigenverbrauch maximieren.

Ein Speicher von Sonnenkraft.
Quelle: Sonnenkraft/ SEG KioTo GmbH
Sonnenkraft bewarb Warmwasser- und Heizungslösungen mit exzellentem Design und perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten.

Dazu biete das Unternehmen Warmwasser- und Heizungslösungen mit exzellentem Design und perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten. Unter dem Begriff "Power 2 Heat" wurde die Kombination von Solarstrom mit einem thermischen Speicher gezeigt. Bei Überschüssen aus der Photovoltaikanlage kann auch hier der Kunde Warmwasser erzeugen und dieses im Brauchwarmwasserspeicher bevorraten.

Heizstab der Technische Alternative

Das Unternehmen Technische Alternative RT GmbH aus Amaliendorf schließlich zeigte mit der "UVR 65" den Nachfolger von fünf kleinen Universalreglern. Er ermöglicht eine Datenübertragung und Fernzugriff via CAN-Bus. Mehr als 800 einstellbare Programme eignen sich für verschiedenste Solaranlagen und Heizsysteme; weitere für die Regelung von Kühlkreisen sowie die Visualisierung für den Endkunden würden folgen.

Die Universalregelung
Quelle: Technische Alternative RT GmbH
Die Technische Alternative RT GmbH zeigte die neue Universalregelung "UVR 65".

Eine neue Frischwasserstation "fristar 2 WP" dient dem Einsatz in Systemen mit Wärmepumpen. Für den Herbst 2018 ist mit dem Heizstab "Aton" auch hier eine "power-to-heat"-Lösung angekündigt. Diese erhält vom mitgelieferten Energiezähler überschüssige Photovoltaik-Erträge über Funk gemeldet, damit sie in einem Leistungsbereich von 50 W bis 3 kW stufenlos in einen Warmwasserspeicher eingebracht werden können.

Von Martin Frey
Fachjournalist
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