Erneuerbare Energien

Panasonic: Wärmepumpenanlagen mit bis zu 160 kW durch Kaskadierung

Mittwoch, 27.03.2019

Mit dem neuen "AQUAREA" Kaskadenregler von Panasonic können bis zu 10 "AQUAREA" Luft/Wasser-Wärmepumpen gesteuert werden.

So lassen sich mit den bewährten "AQUAREA" Seriengeräten auch große Wärmepumpenanlagen mit bis zu 160 kW realisieren. Dabei ist es auch möglich Wärmepumpen mit verschiedenen Leistungsgrößen zu kombinieren, um die Leistung exakt an die Anforderungen des Gebäudes anzupassen.

Quelle: Panasonic
Der Regler mit dem Touchdisplay wird in einem robusten Blechgehäuse ausgeliefert.

Insbesondere mit den "AQUAREA T-CAP" Luft/Wasser-Wärmepumpen, die dank intelligenter Steuerung und innovativem Kältekreis, bis -20 °C praktisch ohne Leistungsverlust arbeiten, lassen sich kostengünstige und sparsame Großanlagen für Hotels, Mehrfamilienhäuser oder größere Ladenlokale realisieren.

Über einen Laufzeitenausgleich sorgt der Panasonic Kaskadenregler dafür, dass die Wärmepumpen möglichst gleichmäßig ausgelastet werden.

Bedient wird der intelligente Regler über ein benutzerfreundliches Touchdisplay, das alle wichtigen Informationen über die einzelnen Wärmepumpen anzeigt und die Gesamtanlage übersichtlich darstellt. Das ermöglicht eine intuitive Bedienung der Geräte und bei Bedarf schnelle Eingriffe zur Optimierung der Gesamtanlage.

Grafik einer Kaskadenschaltung mit dem
Quelle: Panasonic
Mit dem neuen "AQUAREA" Kaskadenregler von Panasonic können bis zu zehn "AQUAREA" Luft-Wasser-Wärmepumpen parallel gesteuert werden.

Der Regler kann nicht nur die Heizung steuern, sondern im Zusammenspiel mit bis zu zwei Pufferspeichern auch die Kühlfunktion der "AQUAREA" Wärmepumpen nutzen und ein 3-Wege-Ventil für die Kühlung regeln. Eine spezielle Steuerlogik sorgt zudem für die effiziente Warmwasserbereitung.

Da gerade bei größeren Immobilien der Einsatz von Gebäudemanagementsystemen mittlerweile zum Standard gehört, lässt sich der "AQUAREA" Kaskadenregler über eine Modbus-IP problemlos in ein solches System einbinden. Externe Modbus-Geräte, z.B. Wärmemengen- oder Stromzähler, können über drei Schnittstellen verbunden werden.

In Verbindung mit einer PV-Anlage ermöglicht der Regler eine optimale Nutzung des eigenerzeugten PV-Stroms. Wenn die PV-Module mehr Strom liefern als für die Wärmebereitstellung benötigt wird, kann durch eine Erhöhung der Sollwerte zusätzliche Wärme in einen Brauchwasser- und/oder Pufferspeicher eingespeichert werden. Damit steigert sich der Eigenstromverbrauch der Gesamtanlage.

Der Regler mit dem Touchdisplay wird in einem robusten Blechgehäuse ausgeliefert, in dem die komplette Verkabelung einfach ausgeführt werden kann.

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