Erneuerbare Energien

"Pacadu Home": Heimspeicher mit reduzierter Aufstellfläche

Dienstag, 30.04.2019

Reicht ein Stromspeicher mit 5°kWh? Welche Größe ist für die eigenen vier Wände die passende?

Mit den vier neu dimensionierten Modellen des "Pacadu" hat die ASD Automatic Storage Device GmbH den richtigen Heimspeicher für jeden Bedarf.

An der Zahl im Namen der Modelle lässt sich die Kapazität der vier neu dimensionierten Heimspeicher von ASD ablesen: Der "Pacadu 50 Home" verfügt über 5 kWh, der "75" über 7,5, der "100" über 10 und der "125" über 12,5 kWh. Mit Abmessungen von ca. 70x120x48 cm hat sich die Aufstellfläche der Modelle "50", "75" und "100" zum bisher kleinsten Modell aufgrund der verbesserten Packdichte merklich reduziert.

Heimspeicher
Quelle: ASD Automatic Storage Device GmbH
Für jeden Bedarf der passende Heimspeicher: Die vier neu dimensionierten Modelle des "Pacadu Home" mit 5 bis 12,5 kWh.

Das Modell "Pacadu 125 Home" hingegen lässt genügend Spielraum für noch mehr Kapazität, die den üblichen Bedarf eines Heimspeichers übersteigt.

Ausgerüstet sind die "Home"-Modelle mit LiFePO4-Akkus und der "Pacadu"-Technologie. Diese intelligente Steuerung spielt gegenüber konventionellen Stromspeichern eine Menge Trümpfe aus – etwa die Möglichkeit, die Größe des Speichers problemlos jederzeit anzupassen, falls sich der Bedarf ändern sollte. Mit dieser Flexibilität eignen sich die Heimspeicher von ASD auch dann als Einstiegsmodelle, wenn es fast absehbar zu Änderungen kommen wird. Steht zum Beispiel nach einem Ausbau der angeschlossenen PV-Anlage mehr Strom zum Speichern zur Verfügung oder steigt der Strombedarf nach dem Kauf eines Elektroautos, bringt ein "Pacadu"-gesteuerter Stromspeicher sämtliche technischen Voraussetzungen mit, um ihn jederzeit und einfach zu erweitern.

Ein Heimspeicher
Quelle: ASD Automatic Storage Device GmbH
Das größte Modell, der "Pacadu 125 Home", mit 12,5 kWh und Reserve für mehr.

Parallel- statt Reihenschaltung ist der Schlüssel

Bei der "Pacadu"-Technologie sind die Zellen durchgängig parallel geschaltet. Damit lässt sich die Nutzkapazität des Speichers langfristig auf hohem Niveau halten. Die Kapazität aller Zellen lässt im Laufe ihres Lebens nach, wobei jede einzelne individuell altert. Bei durchgängig parallel geschalteten Speichern wirkt sich die Schwäche oder gar der Verlust einer Zelle nicht auf die Nutzkapazität der anderen aus – in Reihe geschaltet hingegen schon: Jede schwache Zelle sorgt hier für einen überproportionalen Verlust der Nutzkapazität des gesamten Speichers, weil keine Zelle mehr ihre volle Kapazität abrufen kann.

In einem "Pacadu"-gesteuerten Speicher lassen sich außerdem defekte Zellen auswechseln. Bei Speichern mit Reihenschaltung ist ein Austausch dagegen ausgeschlossen. Dies Möglichkeiten schaffen die Voraussetzung für einen langfristig zuverlässigen Betrieb.

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