Wärme

Kein Weg vorbei am Smart Home

Donnerstag, 10.10.2019

Wir stellen Neues und Interessantes verschiedener Hersteller aus dem Bereich Smart Home vor (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).

Coqon und Brötje starten Kooperation

Tablet mit einer App auf dem Bildschirm.
Quelle: Coqon

Durch die neue Kooperation kommunizieren die Heizkessel von Brötje jetzt mit dem Smart Home System von Coqon. Neben neu installierten Heizungen von Brötje können sämtliche Heizkessel des Unternehmens mit Einzelraumsteuerung (IDA), die ab Baujahr 2009 installiert wurden, nachträglich intelligent vernetzt werden. Dadurch wird dem Endverbraucher der Weg in die vollumfängliche Smart Home Welt geebnet; dem SHK- und Elektrofachhandwerker bietet es die Chance auf höheren Umsatz mit einer innovativen Produktkategorie. Im Zusammenspiel mit Coqon lassen sich z.B. mit Hilfe separater Thermostate einzelne Räume individuell steuern. Im Zuge der Kooperation erweitert Coqon zudem die Software-Funktionen für den Heizungsbetrieb. Dazu gehört unter anderem die Option, elektrische Heiz- und Kältegeräte einzubinden oder die Darstellung von Temperaturverläufen. Daneben zählt die automatische Überwachung der Heizung zu den neuen Grundfunktionen – damit werden mögliche Fehler frühzeitig erkannt und via Push-Nachricht umgehend aufs Handy gesendet.

Eberle integriert Heat Report in "Wiser Heat App"

Die Komponenten des Smart Heating System
Quelle: Eberle

Mit dem Smart Heating System "Wiser" von Eberle Controls können Anwender die Temperatur per App und Sprachsteuerung regulieren. In der "Wiser Heat App" ist nun ab sofort der Heat Report abrufbar. Damit haben Anwender die Funktion von "Wiser" und Temperaturverläufe in den einzelnen Räumen kontinuierlich im Blick. Die erforderlichen Daten stehen tagesaktuell zur Verfügung und lassen sich als Tages-, Wochen- oder Monatsauswertung anzeigen. Der Nutzer kann darin ablesen, wann die im Zeitplan der App hinterlegten Sollwerte nicht der tatsächlichen Temperatur entsprochen haben, etwa weil das Heizkörperthermostat manuell reguliert wurde. Außerdem ist erkennbar, wie lange es dauert, bis sich ein Raum auf die gewünschte Temperatur erwärmt. Die Daten lassen sich für einen oder mehrere Räume anzeigen, sodass Nutzer verschiedene Zimmer miteinander vergleichen können. In den kommenden Monaten stellt Eberle weitere Funktionen für den Heat Report zur Verfügung. Unter anderem sind ein Heizkostenplaner und personalisierte Energiespartipps geplant.

EnOcean: Neue Generation energieautarker Bausteine für das IoT

Zwei PTM-Schaltermodule.
Quelle: EnOcean

Auf der ISH 2019 zeigte EnOcean den Prototyp eines der bewährten PTM-Schaltermodule für den EnOcean-Funkstandard in 868 MHz, das die aktuellen Sicherheitsstandards der EnOcean Alliance erfüllt und jetzt zusätzlich eine NFC-Schnittstelle (Near Field Communication) integriert. Damit lassen sich batterielose Schalter künftig noch einfacher mithilfe von NFC-Lesegeräten sowie NFC-fähigen Smartphones oder Tablets in Betrieb nehmen. Als weiteres Messehighlight präsentierte EnOcean erste Muster einer neuen Generation solarversorgter und wartungsfreier Sensormodule. Die Sensormodule haben denselben Formfaktor wie das PTM-Schaltermodul einschließlich der standardisierten Montageschnittstellen. Die benötigte Energie beziehen die Sensormodule bei typischen Beleuchtungssituationen vollständig aus der integrierten Solarzelle und bleiben dank eines Speichers auch ohne neue Energiezufuhr bis zu vier Tage aktiv. Die Sensoren lassen sich vielseitig für typische Aufgaben der Gebäudeautomation einsetzen. Zusätzlich können sie Informationen zum aktuellen internen Energielevel liefern sowie Auskunft über das der Solarzelle zur Verfügung stehende Licht geben.

blossom-ic: Heizkörper digital hydraulisch abgleichen

Funk-Raumthermostat und Heizkörperstellantrieb der
Quelle: blossom ic

blossom-ic hat seine Produktpalette zum digitalen dynamischen hydraulischen Abgleich von Ein- und Zweirohrheizungsanlagen erweitert. Die neue Serie "Avalon Combo+" besteht aus einem Funk-Raumthermostat und einem Heizkörperstellantrieb zur Heizkörpersteuerung. Das Besondere: Ein einziger "Avalon Combo+"-Thermostat kann bis zu zehn "Avalon Combo+"-Stellantriebe steuern. In Verbindung mit einer zentralen Steuerungseinheit, dem sogenannten Gateway, leisten die Thermostate zusätzlich einen dauerhaften automatischen dynamischen hydraulischen Abgleich. Mit einem blossom-ic-Gateway können 20 "Avalon Combo+" Thermostate gesteuert werden, dies entspricht bis zu 200 Heizkörpern. Außerdem können über das Gateway 20 Thermostate für die Fußbodenheizung und Smart Home Erweiterung gesteuert werden. Das neue System eignet sich besonders für Hotelzimmer, Gasträume, größere Räume mit mehreren Heizkörpern im Wohnungsbau und Fan Coil-gesteuerte Anlagen, die über ein einziges Raumthermostat zentral gesteuert werden sollen.

Syr: Smarter Leckagen-Schutz

Screenshot aus der SYR-App.
Quelle: Syr

Syr bietet zwei smarte Geräten zum aktiven und präventiven Schutz vor Leckagen, das "SafeTech" und "SafeFloor Connect". Der "SafeFloor Connect" Funk-Bodensensor wird dort platziert, wo ein Wasseraustritt möglich ist oder ein Wert kritisch werden kann. Bekommt er "nasse Füße", meldet er einen Wasserschaden. Ist zusätzlich der "SafeTech Connect" installiert und verbunden, stoppt dieser die Wasserzufuhr sofort. Beide Geräte gehören zum "SYR Connect System" – sind die Geräte mit dem Internet verbunden, informieren sie im Störungsfall via E-Mail oder SMS. Mit der SYR-App kann das Leckageschutz-System ganz nach dem persönlichen Sicherheitsbedürfnis eingestellt und gesteuert werden. Dank der neuen App hat der Kunde somit alle Daten im Blick. Der "SYR Connect"-Button ist dabei das Herzstück der App: Hier stehen alle "Connect"-Armaturen aus den Bereichen Leckageschutz, Wasserbehandlung, Hygienekontrolle und Heizungsüberwachung unter Kontrolle. Alle "Connect"-Geräte können so von unterwegs bedient und überprüft werden. Im Ernstfall ist so ein Einschreiten ohne Zeitverzögerung möglich.

Smarte Thermostate von tado° steuern Heizungen aller Hersteller

Smartphone, Brennwerttherme und Thermostat.
Quelle: tado°

Die tado° Thermostate verbinden sowohl alte als auch neue Heizungen und mit dem Internet. Als hersteller­übergreifende Lösung kann tado° mit den meisten Heizungen verwendet werden und ist mit über 16.000 Heizsystemen kompatibel. Das Smarte Thermostat funktioniert in Einfamilienhäusern mit Öl, Gas oder Wärmepumpe, in Wohnungen mit Gasetagenheizung und bei Fußbodenheizungen. Zudem ist über tado° eine modulierende Steuerung möglich, wodurch die Heizleistung an den tatsächlichen Wärmebedarf angepasst werden und so die Temperatur besser erreicht und gehalten werden kann. tado° zeigte auf der ISH 2019 die neuen Smarten Thermostate der V3+ Generation mit neuer App. Nutzer profitieren zum Beispiel vom Raumluft-Komfort Skill. Über Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren der Smarten Thermostate wird die Innenraumluft analysiert. Außerdem berücksichtigt tado°, wie häufig die Fenster geöffnet werden, wie viele Personen anwesend sind oder wie gut die Außenluft ist und liefert praktische Tipps und Ratschläge für ein gesundes Raumklima.

Oventrop sorgt für ausbalanciertes Smart Home

Die Komponenten des Smart Home-Systems von Oventrop.
Quelle: Oventrop

Mit "OVbalance Home" kombiniert Oventrop das Smart Home mit dem automatischen Hydraulischen Abgleich. Intelligentes Herzstück von "OVbalance Home" ist das "OVgateway" von wibutler. "OVgateway" unterstützt den offenen EnOcean-Funkstandard, so dass Produkte per Smartphone- oder Tabletbedienung einfach miteinander kombiniert werden können. Zusätzlich unterstützt das "OVgateway" den automatischen Hydraulischen Abgleich in Kombination mit "Q-Tech"-Ventilen. Ebenso lässt sich der digitale Funk-Stellantrieb "mote 420" in das Smart Home System einbinden. Er verfügt über eine Selbstlernfunktion zur Adaption an das Nutzerverhalten. Per Oventrop-App sind zusätzlich programmierbare Zeitprofile und die Fernbedienung über eine "Bluetooth"-Verbindung vom Mobiltelefon möglich.

Rehau: Systeme, die mitdenken

Einzelraumregelung für Flächenheiz- und -kühlsysteme
Quelle: Rehau

Mit "NEA SMART" hat Rehau bereits eine intelligente Einzelraum­regelung für Flächenheiz- und -kühlsysteme im Programm, die jetzt in einer neuen Generation konsequent weiterentwickelt wurde. "NEA SMART 2.0" kann sowohl stationär über ein ansprechendes LED-Matrix-Display als auch per App mobil gesteuert werden. Auch eine Verknüpfung mit der Sprachsteuerung Alexa ist möglich. Das Rehau-System lernt aus dem Heiz- und Nutzungsverhalten der Bewohner, erkennt offene Fenster und regelt auf Basis der Infor­ma­tionen intelligent die Heizung. Damit können laut Hersteller bis zu 20 Prozent der Energiekosten gespart werden. Darüber hinaus ermöglicht die App ein effizientes Energiemonitoring durch die Nutzer. Eine Fernwartungsoption durch den zuständigen Heizungsfachbetrieb ist ebenfalls Teil des Systems.

Resideo bietet smarte Temperaturregelung

Eine Hand dreht an einem elektronischen Heizkörperthermostat.
Quelle: Resideo

Das "evohome"-System von Resideo – das Unternehmen wurde im vergangenen Jahr aus dem Honeywell-Konzern ausgegründet – besteht aus den elektronischen Heizkörperreglern "HR92“, die sich problemlos an bestehenden Heizkörpern montieren lassen, und einem zentralen Bediengerät mit Touch-Display, das die Heizkörperregler automatisch steuert und auch per App über das Smartphone bedienbar ist. Mithilfe einer intuitiven Menüführung lassen sich Heizzeiten und Temperaturen für jeden Raum programmieren und so an den individuellen Bedarf der Bewohner anpassen. Das zentrale Bediengerät kommuniziert per Funk mit den elektronischen Heizkörperreglern, eine Verdrahtung ist somit nicht notwendig. "Evohome" kann zudem mit gängigen Smart Home Plattformen wie dem Amazon-Sprachsystem Alexa verknüpft werden. Resideo bietet außerdem weitere smarte Produkte wie den intelligenten, programmierbaren Thermostat "T6", die Sicherheitskameras "C1" und "C2" sowie den Wasser- und Frostmelder "W1" für Sicherheit und Schutz. Sie alle werden über die Honeywell Home App bedient und sind mit anderen Smart Home Plattformen kompatibel.

eQ-3: Neue Bus-basierte Smart Home Technologie

Einfamilienhaus.
Quelle: eQ-3

Die neue Bus-basierte Variante des Smart Home Systems "Homematic IP" von eQ-3 heißt "Homematic IP Wired"vor. Die direkte Verbindung der Geräte über Kabel sorgt für eine zuverlässige Kommunikation der Geräte untereinander. Über die lokal agierende Smart Home Zentrale "CCU3" oder die Cloud-basierte Lösung mit dem "Homematic IP Access Point" lässt sich das System mit über 80 Funk-basierten "Homematic IP"-Produkten kombinieren. Das gesamte System arbeitet komplett anonym und schützt damit die Privatsphäre der Anwender. Die Kommunikation der "Homematic IP Wired"-Produkte ist robust und ermöglicht eine sichere Datenübertragung. "Homematic IP Wired" ist der erste Bus in Haus- und Gebäudetechnik mit Zertifizierung der Protokoll-, IT- und Datensicherheit durch den VDE. Die Topologie des Busses, über den die einzelnen Komponenten verbunden werden, kann beliebig aufgebaut sein. Mit "Homematic IP Wired" können außerdem fehlertolerante Netze leicht aufgebaut werden, durch die selbst bei einem Kabelfehler keinerlei Ausfall von Geräten und Funktionen folgt. Der "Homematic IP Wired"-Bus unterstützt hierzu den Aufbau einer Ringtopologie.

IMI Hydronic zeigt neues Smart Home Regelsystem

Die Komponenten des Smart Home Regelsystems
Quelle: IMI Heimeier

IMI Hydronic Engineering stellte ein innovatives Smart Home Regelsystem für Heizkörper und Fußbodenheizungen vor, das eine ebenso intelligente wie energiesparende Heizungssteuerung unter anderem per Smartphone ermöglicht. Das "Aura Connect"-System besteht aus frei miteinander kombinierbaren Komponenten wie Thermostat-­Köpfen, Raumthermostaten, Zentralreglern und Schaltleisten für Fußbodenheizungen. Essentielle Komponente des Systems ist ein Zentral­regler, der über den Router die Heizungsanlage mit dem heimischen WLAN sowie dem Internet verbindet. Die jeweiligen Heizkörper bzw. -kanäle können dabei sowohl einzeln als auch, in sogenannten Heizzonen zusammengefasst, gemeinsam angesteuert werden. Zu den weiteren Funktionen gehört darüber hinaus die Regelung der Anlage anhand lokaler Wetter­daten oder der Fenster-auf-Modus, bei dem die Regelung plötzlichen Kaltlufteinfall aufgrund eines geöffneten Fensters wahrnimmt und daraufhin die Heizleistung senkt. Die Steuerung per App ist auch ohne Internet­verbindung sichergestellt, die Kommunikation erfolgt dann über das hauseigene WLAN.

Netatmo: Smarte Heizlösungen für Individualisten

Zwei Heizkörperthermostate und ein Raumregler auf einem Glastisch.
Quelle: Masaki Okumura, Marion Leflour and Fred Raynaud

In Wohnungen oder Häusern ohne Zentral-Thermostat können die Bewohner den Beginn beziehungsweise das Ende der Heizsaison sowie die Soll-Temperatur in ihrer Wohnung oder ihrem Haus nicht individuell kontrollieren. Mit dem Smarten Heizkörperthermostat von Netatmo besteht nun für Nutzer die Möglichkeit, ihre Komforttemperatur in jedem Raum spezifisch anzupassen und den Energieverbrauch zu optimieren. Die Thermostate werden an Warmwasserheizkörpern angebracht, um die jeweilige Raumtemperatur zu regulieren. Sie erstellen zudem einen Heizplan für jeden Raum, basierend auf den Gewohnheiten der Bewohner. Über die App kann der Nutzer die Temperatur jedes Raumes im Haus individuell an seine Bedürfnisse anpassen. So wird beispielsweise das Badezimmer nur morgens auf 21°C erwärmt, nicht jedoch den Rest des Tages, wenn es nicht genutzt wird. Das Schlafzimmer der Eltern bleibt tagsüber, wenn es nicht genutzt wird, bei 16 °C und das Kinderzimmer wird nachmittags auf 19 °C erwärmt, wenn die Kinder von der Schule nach Hause kommen. Die smarten Heizungslösungen sind mit führenden Anbietern für Sprachsteuerung wie Apple HomeKit, Google Assistant und Amazon Alexa kompatibel.

Uponor: Neue Raumtemperatur-Regelung mit Smart Home Anbindung

Das Bild zeigt, wie die Komponenten der
Quelle: Uponor

Der wachsenden Bedeutung von intelligenter und vernetzter Haustechnik trägt Uponor unter anderem mit einer Erweiterung seiner "Uponor Smatrix"-Regelungstechnik Rechnung. Das System ist mit einer innovativen Autoabgleich-Technologie und intelligenten Analyse- sowie Komfortfunktionen ausgestattet. Der Autoabgleich überwacht kontinuierlich die Temperaturbedingungen innerhalb und außerhalb eines Gebäudes und sorgt so durch intelligente Steuerung dafür, dass nur die jeweils benötigte Menge an Energie eingesetzt wird. In der neuen Variante "Uponor Smatrix Pulse" ist das System mit verschiedenen Smart Home Anwendungen wie Alexa Voice Control und Google Voice Assistant kompatibel. Mit der "Uponor Smatrix Pulse"-App können Nutzer von überall die Raumtemperaturen regeln, der interaktive Installationsassistent führt den Fachhandwerker intuitiv durch die Installation.

Viega: Über Sprachbefehle die Fußbodenheizung steuern

Eine noch nicht ganz verkleidete Fußbodenheizung in einem Raum.
Quelle: Viega

Fußbodenheizungen, die über die Einzelraumregelung "Fonterra Smart Control" von Viega geregelt werden, sind jetzt auch komfortabel über Sprachbefehle steuerbar. "Fonterra Smart Control" arbeitet vollautomatisch, ist in der Lage zu lernen und passt die Fußbodenheizung stets individuell an die Wünsche und Gewohnheiten der Nutzer an. So werden zum Beispiel Temperatureinflüsse durch Fensterlüftung oder Sonneneinstrahlung selbstständig erkannt und es wird immer nur so viel Energie zur Verfügung gestellt, wie für die Wunschtemperatur notwendig ist. Intuitiv geführt wurde der smarte Assistent bislang im eigenen WLAN-Netz mit Smartphone, Tablet beziehungsweise PC oder auch weltweit über das Internet. Ab sofort lassen sich die wichtigsten Parameter auch per Sprachbefehl über "Amazon Alexa" steuern. Für die Steuerung über reine Sprachbefehle hat Viega sogenannte Skills für "Amazon Alexa" programmiert. Ein einfacher Sprachbefehl reicht dann aus, um den Einstellwert am Raumthermostat zu verändern. Darüber hinaus kann die Abwesenheitsfunktion aktiviert und die Fußbodenheizung abgestimmt auf den geplanten Rückkehrzeitpunkt gesteuert werden.

Von Jennifer Pakosch
Online-Redakteurin, Heizungs-Journal Verlags-GmbH
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