KWK

Johannes Beyer zum Geschäftsführer berufen

Freitag, 04.02.2022

Johannes Beyer, bisher Abteilungsleiter Forschung und Entwicklung der KW Energie GmbH & Co. KG, wurde mit Wirkung zum 1. Januar 2022 in die Geschäftsführung des Unternehmens berufen. Johannes Beyer übernimmt damit die Aufgaben des im Oktober in den Ruhestand verabschiedeten Konrad Weigel.

Das Bild zeigt Johannes Beyer
Quelle: KW Energie GmbH
Johannes Beyer in die Geschäftsführung der KW Energie GmbH & Co. KG berufen.

Bereits mit Wirkung zum 1. Januar 2022 wurde Johannes Beyer (33) in die Geschäftsführung der KW Energie GmbH & Co. KG berufen. Der bisher als Abteilungsleiter Forschung und Entwicklung tätige Beyer mit dem Abschluss Master of Engineering (M.Eng.) übernimmt die Aufgaben des im Oktober aus dem Unternehmen ausgeschiedenen Konrad Weigel. Er wird fortan die Produktentwicklung federführend verantworten. Beyer gehört dem Unternehmen seit 2012 an und hat in dieser Zeit sowohl seinen Bachelor als auch seinen Master of Engineering (M.Eng.) nebenbei erworben. Er ist verheiratet und hat ein Kind.

Dazu Firmeninhaber Andreas Weigel: "Nach dem Ausscheiden meines Vaters war die Position des Geschäftsführers Forschung und Entwicklung vakant. Die Innovationskraft war stets eine der wesentlichen Stärke von KW Energie und diese Tradition werden wir konsequent weiter führen. Es lag daher nahe, Johannes Beyer, der bisher schon die rechte Hand meines Vaters war, in die Geschäftsführung zu berufen und damit die Lücke zu füllen. Ich bin sicher, dass wir mit Johannes Beyer für die künftigen Herausforderungen der technologischen Entwicklung bestens gerüstet sind."

"Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich mit der neuen Aufgabe eine große Verantwortung übernehme, bin aber überzeugt der Aufgabe gewachsen zu sein. Als Herausforderung für die Zukunft sehe ich ganz besonders die nachhaltige Transformation von fossilen hin zu erneuerbaren Energieträgern. Kraft-Wärme-Kopplung in Kombination mit grünem Wasserstoff ist dabei für mich der zentralen Bausteine meiner künftigen Entwicklungsarbeit", so Johannes Beyer.

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