Die Einführung der Energieeffizienzlabel für Heizungsanlagen stellt Fachhandwerker und Fachplaner vor Schwierigkeiten. Die Umsetzung verursacht einen bürokratischen Mehraufwand. Darüber hinaus sind noch nicht mal alle Produktgruppen eines Heizungsverbunds erfasst. Zentrale Frischwarmwasserstationen und dezentrale Wohnungsstationen zum Beispiel. Diese Form der Warmwasserbereitung erfreut sich einer steigenden Nachfrage, aber in den Prozess des Package-Labelings ist sie gar nicht eingebunden. Ein Fehler, findet Klaus Gögler. Der Vertriebsleiter und Prokurist bei KaMo Systemtechnik beschreibt im Interview mit dem HeizungsJournal, welche Folgen das nach sich zieht.