Heinz-Harald Frentzen startet bei der Wave Trophy für SenerTec

Die Kommunikatoren hinter dem Marktführer

Donnerstag, 29.08.2019

Bei der Wave Trophy 2019 schraubt die PR-Agentur KOOB kräftig am neuen Dachs Image für SenerTec.

Mit Testimonial Formel 1-Vizeweltmeister Heinz-Harald Frentzen als Fahrer schicken die Mülheimer den Dachs gebrandeten Jaguar iPace ins Rennen der größten E-Rallye der Welt.

Ein starker Auftritt, den Planer und Energieberater auf der digitalen Content-Plattform, dem E-Mail-Newsletter und Facebook verfolgen konnten. Die Facebook Stories stärkten den Live-Charakter und gaben dem Follower das Gefühl, auf dem Beifahrersitz dabei zu sein. Strategisch ausgerichtete Google Ads, datengestützte Analysen und klassische PR-Arbeit sorgen weiterhin dafür, dass SenerTec seine Pole Position behauptet und sich gleichzeitig auch immer wieder neu erfindet. Dass steter Wandel und dauerhafte Partnerschaft eine erfolgreiche Kombination sein können, beweisen der Hersteller und seine Agentur seit über 20 Jahren.

Heinz-Harald Frentzen setzt auf Nachhaltigkeit

Der E-Mobilitätsfan Frentzen setzt sich seit Jahren für erneuerbare Energien ein. Deshalb zögerte er keine Sekunde, als SenerTec ihn fragte, ob er bei der Wave Trophy 2019 als Fahrer an den Start gehen würde.

SenerTec setzt durch die Erweiterung der Produktpalette um den Batteriespeicher und die Ladesäule in Zukunft verstärkt auf den Bereich E-Mobilität. Klimaschutz, Umweltbewusstsein, erneuerbare Energien und der Dachs – eine Symbiose, die Frentzen begrüßt: "Der Dachs ist bekannt. Durch die Neuerungen entwickelt SenerTec sein bewährtes System zukunftsfähig weiter."

Foto von Heinz-Harald Frentzen.
Quelle: Senertec

An die Zukunft hat der 52-Jährige bereits vor über einem Jahrzehnt gedacht. Sein Haus ist mit einer großen Photovoltaikanlage ausgestattet, die es ihm ermöglicht, unabhängig vom Stromnetz zu sein. Sie produziert genügend Energie, um gleichzeitig die elektrischen Geräte im Haushalt und die beiden Elektroautos zu betreiben. Einen Wagen mit Verbrennungsmotor besitzt Familie Frentzen nicht mehr. "Für weite Fahrstrecken plane ich immer einen Aufladestopp ein", berichtet Frentzen und schiebt erklärend nach: "Wenn ich Elektro-Auto fahre, kann ich völlig entspannen. Ich genieße das auch, weil ich die Lautstärke wie damals heute nicht mehr brauche."

Nicht nur privat, auch sportlich kämpft Frentzen für die E-Mobilität und steht deshalb sogar in den Geschichtsbüchern. 2008 konzipierte er auf eigene Kosten einen Seriensportwagen – einen Gumpert Apollo – für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring zu einem Hybridrennwagen um. Als erster Fahrer der Welt fuhr er die erste Runde über die Nordschleife des Nürburgrings ausschließlich mit Elektro-Antrieb.

Weiterführende Informationen: https://wavetrophy.com/

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