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Wärme

Clever heizen und kühlen im funkvernetzten Smart-Home-Ökosystem

Montag, 14.11.2016

Das eine System kann die Rollläden bewegen. Das andere das Garagentor. Und das dritte lässt es hell werden und vielleicht noch den satten Sound der Hifi-Anlage zum Erklingen bringen, wann immer sein stolzer Besitzer es will. Respekt natürlich, keine Frage. Aber geht’s nicht doch noch etwas smarter?

Es geht smarter – viel smarter. Eine offene, nicht proprietäre Plattform wie "Coqon" bietet da die allerbesten Möglichkeiten zur Kompatibilität mit verschiedenen Geräten unterschiedlicher Hersteller. Im funkvernetzten Smart-Home-Ökosystem lassen sich Licht, Multimedia, Sicherheit und Energie einfach und intuitiv einbinden. Die Wunsch- und Idealvorstellung: Einfaches intelligentes Wohnen – auf der technischen Grundlage des Zusammenspiels von einer Smartphone-App und einer zentralen Box, an die kabellos alle Komponenten des Systems gekoppelt sind.

Mit "Coqon" ist es so einfach wie noch nie für das Fachhandwerk, schon heute am Wachstumsmarkt Smart Home teilzuhaben. So gehen Marktstudien von der Verdreifachung des Marktes in den kommenden zwei Jahren aus. Rund vier Millionen Haushalte wünschen sich schon heute ein digital vernetztes Heim – und das mehrheitlich aus der Hand eines unabhängigen Experten wie dem Fachhandwerk.

Keine Programmierkenntnisse

Ein Potential, das noch steigerungsfähig ist und dem Handwerk beste Chancen zur Neukundengewinnung wie Kundenbindung ermöglicht, beim Neubau wie bei der Nachrüstung in Bestands- oder Mietimmobilien. Für viele Fachhandwerker ist Smart Home ein völlig neues Betätigungsfeld, verbunden möglicherweise mit Berührungsängsten. Sein Vorteil: Ein System wie "Coqon" ist einfach und intuitiv einsetzbar – ohne Programmierkenntnisse oder komplexe Verdrahtung von Aktorik und Sensorik. Hard- und Software werden nach dem Baukastenprinzip ergänzt. Jeder Nutzer entscheidet individuell und nach Eigenbedarf, welche Lebensbereiche er smart machen möchte. Vertrieb und Nachliefergarantie über den Großhandel, schneller Support und hohe Mobilität sind weitere Erfolgsfaktoren. So kann bei einem Umzug der Kunde das System problemlos mitnehmen, neue Komponenten ergänzen oder Funkstandards erweitern.

Deutliche Energieeinsparungen möglich

Eines der Kernthemen ist und bleibt die nachhaltige Energieeffizienz in den eigenen vier Wänden. Warm soll es sein, kühl soll es sein – und das zur passenden Zeit, auf die Minute genau, ohne Energieverluste. Mit der richtigen Steuerung ist eine deutliche Energieeinsparung möglich. Und mit der richtigen Technik lässt sich unkompliziert und leicht starten.

Am potentialfreien Ausgang der Heizung können beispielsweise funkgesteuerte Aktoren von "Coqon" angebunden werden, so dass sich mit nahezu jeder Heizung einfache Zeitschaltungen wie Nachtschaltungen zentral realisieren lassen. Eine Kooperation mit dem dänischen Hersteller Danfoss erlaubt die Steuerung von Heizungen mittels Raum- und Heizungsthermostaten über den drahtlosen Kommunikationsstandard "Z-Wave" – Fußbodenheizungen inbegriffen.

Geht es um eine Installation in der Mietwohnung, passt beispielsweise der geräuscharme und schnell montierte Funk-Heizkörperthermostat "THERMZ02" auf alle gängigen Heizkörper und sorgt für komfortables Klima auf Knopfdruck, per App oder am Drehrad.

Der Funk-Heizkörperthermostat
Quelle: neusta next
Funk-Heizkörperthermostat "THERMZ02".

Thermostat? Mit "Coqon" wird das Produkt zum Thermosmart.

Weiterführende Informationen: http://www.coqon.de/

Von Andreas Kadler
Geschäftsführender Gesellschafter neusta next GmbH
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